Rezept des Monats März

Jakobsmuscheln auf Salat mit Limettenmayonnaise

Für 4 Portionen

  • 100 g Mayonnaise
  • 100 g Parmesan
  • 60 g Joghurt
  • 50 g Sahne
  • 12 Jakobsmuscheln, ohne Corail
  • 4 EL Olivenöl
  • 2 EL Weißweinessig
  • 1 Limetten | nur den Saft
  • 1 Bund Basilikum
  • Salz
  • Pfeffer
  • Salatblätter, gemischt (z. B. Rucola, Radicchio, Novita)

Zubereitung:

  1. Schritt
    • 100 g Mayonnaise, 1 Limette | nur den Saft, 60 g Joghurt
    • Pürierstab, Schüssel, Gummispatel
    • Die Mayonnaise und den Limettensaft (etwas Limettensaft für die Jakobsmuscheln zurückbehalten) mit dem Pürierstab fein mixen. Den Joghurt locker unterheben.

  2. Schritt
    • 100 g Parmesan, 50 g Sahne, 4 EL Olivenöl, 2 EL Weißweinessig, Salz, Pfeffer aus der Mühle
    • Messer, Schneidebrett, Rührschüssel
    • Für das Salatdressing Parmesan klein schneiden und mit der Sahne, dem Olivenöl, Weißweinessig, Salz und Pfeffer einmal mit dem Pürierstab aufschlagen.

  3. Schritt
    • 12 Jakobsmuscheln, ohne Corail, Salz, Pfeffer aus der Mühle
    • Küchenpapier, gelochter Garbehälter
    • Einstellung: Dampfgarer (Einstellung Step 3), 90 °C, 3 Minuten
    • Die Jakobsmuscheln waschen und trockentupfen. Mit Salz, Pfeffer und etwas Limettensaft würzen. Die Jakobsmuscheln im gefetteten gelochten Garbehälter bei 90 °C 3 Minuten garen.

  4. Schritt
    • 1 Bund Basilikum, Salatblätter, gemischt (z. B. Rucola, Radicchio, Novita)
    • Schüssel
    • Basilikum und Salatblätter waschen und trockenschütteln. Basilikumblätter von den Stielen zupfen und Salatblätter grob zerteilen. Beides vermischen und mit dem Dressing beträufeln.

  5. Schritt
    • Den Salat auf Teller verteilen und mit je drei Jakobsmuscheln anrichten. Die Mayonnaise dazu servieren.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats Januar

Lammroulade in Blätterteig

Für 4 Portionen

  • 500 g Wirsing
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 30 g Butter
  • 1 Paket Tiefkühlblätterteig
  • 500 g Lammgehacktes
  • 2 Eier, Größe M
  • Thymian
  • Oregano
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 Bund glatte Petersilie

Pro Portion: 847 kcal / 3540 kJ, Eiweiß 26 g, Fett 57 g, Kohlenhydrate 58 g

Zubereitung:

  1. Die großen Blätter vom Wirsing lösen und die Rippen flach schneiden. Restlichen Wirsing in feine Streifen schneiden. Beides getrennt in gelochte Garbehälter geben.
  2. Zwiebel und Knoblauch würfeln und zusammen mit der Butter in einen ungelochten, abgedeckten Garbehälter geben. Alles zusammen bei 100°C 2 Minuten garen.
  3. Petersilie fein hacken. Lammgehacktes mit Eiern, Thymian, Oregano, Salz, Pfeffer, Petersilie, Zwiebel, Knoblauchzehe und Wirsingstreifen mischen.
  4. Blätterteigscheiben leicht überlappend nebeneinander legen und dünn zu einer großen Fläche ausrollen.Wirsingblätter darauf geben und die Hackmasse gleichmäßig verteilen.
  5. Von der Längsseite her aufrollen, mit der Gabel oben einstechen, auf ein gefettetes und mit Mehl bestäubtes Backblech legen und backen.
  6. Lammgehacktes kann durch Rindfleisch, Schweinefleisch oder Putenfleisch ersetzt werden.

Einstellung

Geräte-Einstellung

Bemerkung

Combigaren

Einschubebene

1. v. unten

Feuchte

1. Schritt

100%

2. Schritt

50%

3. Schritt

30%

Leistung

Einstellung: Combigaren Heißluft Plus

Temperatur

1. Schritt

100 C°

2. Schritt

200 - 220 C°

3. Schritt

200 - 220 C°

Zeit

1. Schritt

7 Minuten

2. Schritt

20 Minuten

3. Schritt

20 Minuten

 

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats Dezember

Soljanka zu Weihnachten

Für 4 Portionen

  • 150 g geräucherter Schinkenspeck, gewürfelt
  • 200 g Zwiebeln, gewürfelt
  • 250 g Fleischwurst od. Krakauer, gewürfelt
  • 300 g Salami od. Rauchendchen, gewürfelt
  • 4 rote od. gelbe Paprika
  • evtl. 1 kleine rote Chilischote
  • 4 Tomaten
  • 1 Knoblauchzehe, fein gewürfelt
  • 200 g Tomatenmark
  • 3-4 eingelegte Gewürzgurken, fein gewürfelt
  • etwas Gurkenwasser
  • 1500 ml Fleischbrühe (Instant)
  • 4-5 Lorbeerblätter
  • Salz, Pfeffer, Paprika edelsüß
  • 200 g Schmand od. saure Sahne

4-5 Portionen/ Pro Portion 3482 kJ / 832 kcal, E 26 g, 76 g, KH 11 g

Zubereitung:

  1. Schinkenspeck anbraten, Zwiebeln zugeben, mit anbraten. Fleischwurst und Salamiwürfel ebenfalls zufügen, anbraten.
  2. Paprika und eventuell Chilischote halbieren, vierteln, von Rippen und Kernen befreien und in kleine Würfel schneiden. Tomaten vierteln. Paprika, Chili und Tomaten zum Angebratenen geben. Knoblauch, Tomatenmark, Gurken und Gurkenwasser untermischen. Fleischbrühe angießen, Lorbeerblätter zugeben und Soljanka zugedeckt bei mittlerer Einstellung etwa 30 Minuten schwach kochen lassen.
  3. Mit Salz, Pfeffer und etwas Paprika würzen. Zum Servieren auf jede Portion etwas Schmand oder saure Sahne geben und dazu Roggenbrot reichen.

Einstellung

Geräte-Einstellung

Leistung

Programmdauer

Kochstelle

12-5

30-35min

 

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Rezept des Monats November

Möhrenconsommé mit Pistazien-Pflaumen

Für 6 Portionen

  • 1 rote Paprikaschote
  • 1 rote Peperonischote
  • 800 g Möhren
  • 2 Stangen Staudensellerie mit Blättern
  • 125 g Knollensellerie
  • 1 große Zwiebel
  • 1–2 Knoblauchzehen
  • 1 walnussgroßes Stück Ingwer mit Schale
  • 1 kleine Fenchelknolle
  • 100 g Champignons
  • 3 EL Rapskernöl
  • 10 cm Bio-Zitronenschale
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1 TL gemahlener Kumin (Kreuzkümmel)
  • 250 ml trockener Sherry
  • grobes Meersalz
  • 2–3 TL Sojasauce
  • 2½ EL gehackte Pistazien
  • ¼ TL rosa Pfefferbeeren
  • ¼ TL geriebene Bio-Orangenschale
  • 6–7 entsteinte Dörrpflaumen

Pro Portion: 363 kJ / 87 kcal, E 1 g, F 4 g, KH 6 g

Zubereitung:

  1. Gemüse putzen, Paprika und Peperoni entkernen. Eine kleine Möhre beiseitelegen. Das restliche Gemüse klein schneiden, auf dem Universalblech ausbreiten und mit Rapskernöl mischen.
  2. Das Blech in dem kalten Backofen auf die 4. Einschubebene setzen und grillen. Einstellung: Grill groß / 240° C / 40 Minuten
  3. Das Gemüse alle 5–6 Minuten wenden und leicht bräunen. Zum Schluss das Gemüse im kleinen Miele Gourmet-Bräter verteilen. Zitronenschale, Lorbeerblätter, Kumin, Sherry, 1 TL Salz und 1,5 l kaltes Wasser dazugeben.
  4. D Alles zum Kochen bringen und zugedeckt bei niedriger Wärmezufuhr (Stufe 2) 2–3 Stunden köcheln lassen. Den Fond durch ein Haarsieb wieder in den Topf gießen und auf 1 Liter Flüssigkeit offen einkochen. Mit Sojasauce abschmecken. Bis hierher kann die Suppe vorbereitet und auch eingefroren werden.
  5. Pistazien, ¼ TL Salz, rosa Pfefferbeeren, geriebene Bio-Orangenschale fein hacken. Die Dörrpflaumen längs aufschneiden, mit der Pistazienmasse füllen und zusammendrücken. Die Pflaumenspitzen abschneiden und in kleine Stücke hacken. Die Pflaumen jeweils in 4–5 Scheiben schneiden. Die restliche Möhre in feine Streifen hobeln.
  6. Zum Servieren die Suppenteller im Speisenwärmer vorwärmen. Die Suppe mit den gehackten Pflaumenstücken und Möhrenstreifen kurz aufkochen und den Topf sofort von der Kochstelle nehmen. Die Consommé in die Teller füllen, die Pflaumenscheiben jeweils hineinlegen und sofort servieren.

Tipp:

Wer es etwas schärfer mag, entkernt die Peperoni nicht ganz oder schmeckt zum Schluss mit einigen Tropfen Tabasco ab.

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Rezept des Monats Oktober

Brokkoli-Cremesuppe

Für 6 Portionen

  • 1 Zwiebel, gewürfelt
  • 20 g Butter
  • 600 g Brokkoli (TK)
  • 600 ml Rinderbrühe oder Gemüse-Hefebrühe
  • 100 g Schlagsahne
  • Salz, Muskat, Streuwürze

Pro Portion: 463 kJ / 111 kcal, E 5 g, F 9 g, KH 3 g

Zubereitung:

  1. Zwiebel in Würfel schneiden. Zugedeckt in der Butter mit 800/850/900 Watt in etwa 3 Minuten andünsten.
  2. Brokkoli, Brühe und Gewürze zugeben. Zugedeckt mit 800/850/900 Watt etwa 7 Minuten und dann mit 450 Watt weitere etwa 5 Minuten garen. Einige Brokkoliröschen herausnehmen, beiseite legen.
  3. Übrigen Brokkoli mit der Flüssigkeit unter Zugabe der Sahne fein pürieren. Brokkoliröschen wieder zufügen. Evtl. zugedeckt mit maximaler Einstellung nochmal etwa 2 Minuten erhitzen.

Einstellung

Geräte-Einstellung

Leistung

Einschubebene

Zeit

Mikrowelle

850 W + 450 W + 850 W

1. v. unten

3 Min. + 7 Min. + 5 Min

Tipp:

Diese leckere Gemüsesuppe läßt sich natürlich auch mit anderen Gemüsesorten zubereiten. Anstelle von Brokkoli eignen sich Blumenkohl, Kohlrabi, Rosenkohl.

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Rezept des Monats September

Pilztoast mit Roter Bete und Gorgonzola

Für 4 Portionen

  • 2 Miniknollen Rote Bete (möglichst mit zarten Blättern, ersatzweise einige Raukeblätter)
  • 4 Scheiben Sandwichtoast
  • 4–6 Knoblauchzehen (fein gewürfelt)
  • 2–3 EL Olivenöl
  • 250 g Pilze (z.B. Maronen, Portobello-Champignons, geputzt)
  • Salz
  • schwarzer Pfeffer aus der Mühle
  • 1 Prise Curry
  • 1 1/2 EL Balsamessig
  • 100 g Gorgonzola

Pro Portion: 257 kcal / kJ 1071, E 9 g, F 16 g, KH 18 g

Zubereitung:

  1. Von den Mini-Rote-Bete-Knollen die kleinen, zarten Blätter abzupfen und beiseite legen. Knollen im Dampfgarer garen, schälen und in Spalten schneiden.
  2. Toastscheiben im Toaströster, auf der Grillplatte oder unter dem Grill im Backofen toasten, danach die Rinde abschneiden.
  3. Knoblauch langsam bei mittlerer Hitze mit dem Öl erhitzen, Pilze in Scheiben schneiden und in dem Öl unter ständigem Rühren etwa 3 Minuten braten. Mit Salz, Pfeffer und Curry würzen. Mit Balsamessig ablöschen. Beiseite gelegte Blätter unterrühren, und die Pfanne sofort vom Herd nehmen.
  4. Gorgonzola auf die Toastscheiben verteilen und darauf die Pilzscheiben, die Rote Bete-Spalten und -blätter anrichten. Sofort servieren.

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Rezept des Monats August

Basilikum-Reissalat

Für 4-6 Portionen

  • 125 g Patna Reis
  • Salz
  • 30 g Pinienkerne
  • 1 Stiel Rosmarin
  • 2 große Tomaten
  • 2 EL Zitronensaft
  • geriebene Schale 1/4 Zitrone (unbehandelt)
  • schwarzer Pfeffer aus der Mühle
  • 50 g schwarze Oliven mit Kern
  • 1 großes Bund Basilikum

Pro Portion: 949 kJ/ 227 kcal, E 6 g, F 10 g, KH 29 g

Zubereitung:

  1. Reis in Salzwasser kochen, abgießen und etwas abkühlen lassen. Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett unter ständigem Rühren goldgelb rösten und abkühlen lassen.
  2. Tomaten mit kochendem Wasser übergießen, häuten, Stielansätze herausschneiden und halbieren. Kerne herauslösen und in eine Salatschüssel geben. Erst mit Zitronensaft, Zitronenschale, Salz und Pfeffer, dann mit Öl verrühren.
  3. Die entkernten Tomatenhälften fein würfeln, schwarze Oliven entkernen und grob hacken.
  4. Alles mit dem Reis und den Pinienkernen zur Sauce geben, mischen und etwas durchziehen lassen.
  5. Vor dem Servieren das Basilikum waschen, trocken schleudern, in Streifen schneiden und unterheben.
  6. Den Salat noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Tipp:

Die Oliven lassen sich leicht entkernen, indem man sie einzeln drückt, dadurch löst sich der Stein vom Fruchtfleisch.

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Großes Sommermenü

Sommerliche Vorspeise: Gegrillte Baby-Artischocken mit Parmesan und Aioli

Für 2 Portionen

Für die Artikschocken:

  • 1 Bio-Zitrone
  • 6 Baby-Artischocken (à ca. 120 g)
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Stiel Rosmarin
  • 3 Stiele Thymian
  • 50 ml Olivenöl, raffiniert
  • Salz
  • Pfeffer
  • 40 g Parmesan

Für den Salat:

  • 200 g Tomaten
  • 1 rote Zwiebel
  • 20 g Kapernäpfel (Glas)
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer

Für die Aioli:

  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 TL Zitronensaft
  • 1 Eigelb
  • 150 ml Sonnenblumenöl
  • Salz

Vorbereitungszeit: ca. 30 Minuten
Garzeit: ca. 50 Minuten

Zubereitung:

  1. Für die Artischocken Zitrone heiß abspülen, trocken tupfen und den Saft auspressen. Zitronensaft, bis auf ca. 1 TL, mit 500 ml Wasser in einer Schüssel verrühren. Artischocken waschen, trocken tupfen, putzen, halbieren und in das Zitronenwasser legen, damit sie nicht so schnell oxidieren. Knoblauch schälen und in Scheiben schneiden. Rosmarin und Thymian waschen, trocken schütteln und grob hacken.
  2. Dampfgarer mit der Funktion Sous-vide vorheizen (Temperatur: 85 °C). Artischocken abgießen, mit den vorbereiteten Zutaten und Olivenöl in einer Schüssel marinieren. Anschließend alles in einen Vakuumbeutel geben und in der Vakuumierschublade (Schweißstufe: 3/ Vakuumstufe: 2) luftdicht verschweißen. Beutel auf einen gelochten Garbehälter legen und auf der 2. Ebene ca. 45 Minuten garen.
  3. Inzwischen für den Salat Tomaten waschen, trocken tupfen, entstrunken und in kleine Würfel schneiden. Zwiebel schälen und fein würfeln. Kapernäpfel abtropfen lassen und in Scheiben schneiden. Tomaten, Zwiebel, Kapernäpfel und Olivenöl in einer Schüssel vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  4. Für die Aioli Knoblauch schälen. Zitronensaft, Eigelb, Knoblauch und Sonnenblumenöl in ein hohes Gefäß geben. Alles mit einem Pürierstab fein mixen, bis eine cremige Konsistenz erreicht ist. Mit Salz würzen.
  5. Gegarte Artischocken aus dem Vakuumbeutel entnehmen und in einer heißen Grillpfanne ohne Fett ca. 3 Minuten grillen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Artischocken mit Tomatensalat und Aioli anrichten. Mit frisch gehobeltem Parmesan garnieren.

Tipp:

Die Zutaten für Aioli sollten am besten nicht wärmer als Zimmertemperatur sein, da sonst die Emulsion sehr schwer oder auch gar nicht zustande kommt.

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Sommerlicher Zwischengang: Vegetarische Auberginen-Involtini mit Tomatensugo

Für 2 Portionen

Für den Tomatensugo:

  • 500 g Tomaten
  • 2 kleine Zwiebeln
  • 1 Knoblauchzehe
  • 3 EL Olivenöl
  • 1 EL Zucker
  • 2 EL dunkler Balsamicoessig
  • 1 Lorbeerblatt
  • Salz
  • 2 Stiele Oregano

Für die Involtini:

  • 2 kleine Auberginen
  • 2 EL Sonnenblumenöl
  • Salz
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Stiel Oregano + etwas zum Garnieren
  • 2 Stiele Basilikum
  • 120 g Parmesan
  • 80 g Paniermehl
  • 6 EL Olivenöl
  • Pfeffer
  • 200 g Scamorza

Vorbereitungszeit: ca. 35 Minuten
Garzeit: ca. 45 Minuten

Zubereitung:

  1. Für den Sugo Tomaten waschen, trocken tupfen, entstrunken und würfeln. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln. Öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebel und den Knoblauch darin anschwitzen. Zucker zugeben und karamellisieren lassen. Mit Essig ablöschen. Tomaten, Lorbeer und etwas Salz unterrühren und alles ca. 20 Minuten köcheln lassen. Inzwischen Oregano waschen, trocken schütteln und fein hacken. Nach Kochende den Sugo mit Salz, Pfeffer und Oregano abschmecken.
  2. Für die Involtini Auberginen waschen, trocken tupfen und den Stielansatz entfernen. Auberginen der Länge nach in ca. 0,5 cm dünne Scheiben schneiden. Öl in einer Pfanne erhitzen und die Auberginenscheiben darin scharf anbraten. Mit Salz würzen, auf Küchenpapier abtropfen und auskühlen lassen.
  3. Knoblauch schälen und fein hacken. Kräuter waschen, trocken schütteln und ebenfalls fein hacken. Parmesan fein reiben. Paniermehl, Knoblauch, Kräuter, 100 g Parmesan und Olivenöl in einer Schüssel zu einer Paste verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.
  4. Backofen vorheizen (Ober-/Unterhitze: 200 °C/Heißluft plus: 175 °C). Scamorza in dünne Scheiben schneiden. Auberginenscheiben auslegen, mit der Parmesan-Kräuter-Paste bestreichen, mit Scamorzascheiben belegen und von der kurzen Seite aus fest einrollen.
  5. Tomatensugo in eine ofenfeste Form geben, die Auberginen-Involtini darauf verteilen und leicht eindrücken. Mit restlichem Parmesan bestreuen. Anschließend auf der mittleren Schiene ca. 25 Minuten garen. Mit restlichem Oregano garnieren.

Tipp:

Scamorza ist ein geräucherter Mozzarella aus Italien. Er ist fester und aromatischer im Geschmack als herkömmlicher Mozzarella.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)

Sommerliche Hauptspeise: Knuspriges Zitronenhähnchen

Für 2 Portionen

Für 1 Hähnchen:

  • ½ Bd. Zitronenmelisse
  • 1 Bd. Petersilie
  • 1 Bd. Schnittlauch
  • 5 EL Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1,2 kg Hähnchen, küchenfertig
  • 40 g Butter
  • 2 Bio-Zitronen
  • 1 Knoblauchknolle
  • 200 g kleine Bundmöhren
  • 300 g LaRatte-Kartoffeln
  • 1 rote Zwiebel
  • 5 Stiele Thymian

Vorbereitungszeit: ca. 40 Minuten
Garzeit: ca. 70 Minuten

Zubereitung:

  1. Zitronenmelisse, Petersilie und Schnittlauch waschen, trocken schütteln und fein hacken. Kräuter und 3 EL Olivenöl in einer Schüssel vermengen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Hähnchen von innen und außen abspülen und trocken tupfen. ⅔ der Kräutermischung und Butter unter die Brusthaut des Hähnchens schieben. Anschließend Hähnchen mit restlicher Kräutermischung einreiben.
  2. Zitronen heiß abspülen und trocken tupfen. 1 Zitrone mit einem Messer mehrmals einstechen. Knoblauchknolle halbieren und 1 Hälfte mit der eingestochenen Zitrone in das Hähnchen legen. Öffnung mit Zahnstochern zustecken und mit Küchengarn fixieren, dabei auch die Schenkel zusammenbinden. Backofen einstellen (Ober-/Unterhitze: 200 °C/Heißluft plus: 175 °C). Hähnchen in eine ofenfeste Form legen und auf der mittleren Schiene ca. 30 Minuten garen.
  3. In der Zwischenzeit Möhren gründlich waschen, trocken tupfen und putzen, dabei ca. 2 cm Grün stehen lassen. Kartoffeln waschen, trocken tupfen und halbieren. Zwiebel schälen und in Spalten schneiden. Restliche Zitrone ebenfalls in Spalten schneiden. Thymian waschen, trocken schütteln und die Blättchen abzupfen. Vorbereitete Zutaten, restliche Knoblauchhälfte und restliches Olivenöl vermengen. Mit Salz würzen. Nach ca. 30 Minuten Garzeit das Gemüse mit zum Hähnchen in den Ofen geben. Alles bei gleichbleibender Temperatur ca. 40 Minuten weitergaren. Knuspriges Hähnchen mit Gemüse servieren.

Tipp:

Butter unter der Brusthaut lässt die Hähnchenbrust schön saftig werden.

Einstellung:

Betriebsarten: Ober-/Unterhitze
Temperatur: 200 °C
Garzeit: 70 Minuten

oder

Betriebsarten: Heißluft plus
Temperatur: 175 °C
Garzeit: 70 Minuten

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)

Sommerlicher Nachgang: Gefüllte Pancakes mit Erdbeeren und Pistazien

Für 2 Portionen

Für das Topping:

  • 20 g Pistazienkerne
  • 200 g Joghurtalternative mit Mandeln, vegan
  • 2 EL Honig
  • 100 g Erdbeeren
  • etwas Zitronenmelisse

Für die Pancakes:

  • 2 Eier (Größe M)
  • 1 Prise Salz
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 250 g Dinkelvollkornmehl
  • 1 Pck. Backpulver
  • 200 ml Milch (3,5 % Fett)
  • etwas Sonnenblumenöl zum Braten
  • 4 EL Erdbeermarmelade

Vorbereitungszeit: ca. 20 Minuten
Garzeit: ca. 5 Minuten

Zubereitung:

  1. Für die Pancakes Eier trennen. Eiweiße mit Salz in einer Schüssel steif schlagen. Eigelbe mit Vanillezucker in einer zweiten Schüssel schaumig schlagen. Mehl und Backpulver zur Eigelbmasse zusieben. Anschließend nach und nach Milch unterrühren. Eischnee unterheben.
  2. Öl in einer Pfanne erhitzen und jeweils 2 Pancakes portionsweise ca. 2 Minuten bei mittlerer Hitze backen. Anschließend etwas Marmelade mittig auf 1 Pancake geben und den zweiten Pancake aufsetzen. Anschließend ca. 1 Minute weiter backen.
  3. Für das Topping Pistazien grob hacken. Joghurtalternative und Honig verrühren. Erdbeeren waschen, trocken tupfen, putzen und vierteln. Zitronenmelisse waschen, trocken schütteln und die Blätter abzupfen. Pancakes mit Honigcreme, Pistazien, Erdbeeren und Zitronenmelisse garniert servieren

Tipp:

Wer Schokolade liebt, sollte einfach 2 EL Kakaopulver mit in die Teigmasse geben.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats Mai

Schollenfiletröllchen in pikantem Sud

Für 4 Portionen

  • 500 g Schollenfilet
  • Zitronensaft
  • Senf und Meerrettich
  • 4 kleine Gewürzgurken
  • 2 kleine Zwiebeln
  • 150 ml Fischfond
  • 100 ml Weißwein
  • 1 EL Tiefkühl-Dill
  • 20 g Butter
  • 50 g Crème double
  • Salz und Pfeffer

Pro Portion: 1373 kJ / 327 kcal, E 24 g, F 12 g, KH 6 g

Zubereitung:

  • Schollenfilet säubern, mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen und mit Senf und Meerrettich bestreichen.
  • Gewürzgurken in Streifen schneiden, Zwiebeln fein hacken und auf die Filets geben. Fisch aufrollen und mit einem Zahnstocher verschließen. In einen gelochten Garbehälter geben.
  • Fischfond, Weißwein und Dill in einen ungelochten Garbehälter geben.
  • Butter und Mehl verkneten , kleine Kugeln formen, in den Sud geben und garen.
  • Fisch und Sud parallel garen.
  • Crème double unterheben und mit Salz, Pfeffer und ggf. Weißwein abschmecken.

Einstellung

Geräte-Einstellung

Leistung

Temperatur

Zeit

Dampfgarer

GAREN FISCH

85°

6-8min

 

 

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats April

Joghurtgugelhupf mit Beeren

Für 1 Gugelhupfform (22 cm Ø)

    für den Rührteig:
  • 4 Eier (Gr. L)
  • 250 g Joghurt
  • 240 ml Öl
  • Mark von 1 Vanilleschote
  • je 1 TL abgeriebene unbehandelte Zitronen- und Orangenschale
  • 200 g Zucke
  • 500 g Weizenmehl (Type 405)
  • 1 Päckchen Backpulver
  • Salz
  • 400 g gemischte Waldbeeren (tiefgekühlt)
    für die Glasur:
  • 100 g Zucker
  • 80 g Mandelstifte
  • 200 g weiße Kuvertüre
  • 50 g weiche Butter
  • 1 EL Öl
    für die Form:
  • Butter für die Form
  • Biskuitbrösel (z. B. Löffelbiskuits) für die Form

Zubereitung:

  • Die Form einfetten, mit den Bröseln ausstreuen und kalt stellen. Für den Rührteig die Eier trennen. Die Eigelbe, den Joghurt, das Öl, das Vanillemark, die Zitronen- und Orangenschale und die Hälfte des Zuckers in einer Schüssel schaumig schlagen. Das Mehl und das Backpulver darübersieben und unterrühren.
  • Die Eiweiße mit 1 Prise Salz halbsteif schlagen, den restlichen Zucker einrieseln lassen und zu einem cremigen Schnee weiterschlagen. Den Eischnee nach und nach unter den Teig heben und die gefrorenen Beeren kurz unterrühren.
  • Den Teig sofort in die Form füllen und im Backofen backen. Den Gugelhupf kurz abkühlen lassen, dann aus der Form stürzen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
  • Für die Glasur den Zucker mit 50 ml Wasser in einem Topf goldgelb karamellisieren. Die Mandeln unterrühren, den Karamell auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech streichen und erkalten lassen. Den Krokant in einem Gefrierbeutel mit dem Nudelholz zerstoßen.
  • Die Kuvertüre hacken und über dem heißen Wasserbad schmelzen lassen. Die Butter und das Öl hinzufügen und zum Schluss den Krokant unterrühren. Den Gugelhupf mit der Krokantkuvertüre überziehen und die Glasur fest werden lassen.

Einstellung

Geräte-Einstellung

Einschubebene

Temperatur

Zeit

Ober-/Unterhitze

2. v. unten

160°

75-85min

Zubereitungstipps:
Lassen Sie die Waldbeeren vor der Verwendung nicht auftauen. Durch ihren gefrorenen Zustand verfärben sie den Teig bei der Zubereitung nicht so stark. Servieren Sie den Gugelhupf mit Schlagsahne oder Vanilleeis.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats März

Warmer Kartoffelsalat mit Sellerie und Spinat

Für 4 Portionen

  • 500 g vorwiegend festkochende Kartoffeln
  • 1 rote Paprikaschote
  • 1 Tasse Staudensellerie
  • 2 Tassen Baby-Spinat-Blätter
  • 200 g Champignons
  • 3 EL Rotweinessig
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 klein geschnittene Knoblauchzehe
  • 1 Scheibe Frühstücksspeck
  • Salz
  • Pfeffer

Pro Portion: 669 kJ / 160 kcal

Zubereitung:

  • Die Kartoffeln schälen, in Stücke schneiden und in einem gelochten Garbehälter garen.

Geräte-Einstellung

Temperatur

Zeit

Dampfgarer

100°

15-18min

Druck

120°

7-9min

  • Paprikaschote putzen und entkernen, vierteln und mitgaren.

Geräte-Einstellung

Temperatur

Zeit

Dampfgarer

100°

2min

Druck

100°

2min

  • Gegarte Paprika häuten, in Streifen schneiden und mit den Kartoffeln in eine Schüssel geben.
  • Gewürfelten Staudensellerie und Spinatblätter hinzufügen.
  • Rotweinessig, Olivenöl und Knoblauch vermengen und auf der Kochstelle kurz erwärmen.
  • Frühstücksspeck auf dem Kochfeld in einer Pfanne ausbraten, gut abtropfen lassen, klein schneiden und zur Salatsauce geben.
  • Sauce warm über die anderen Zutaten gießen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats Februar

Hirse-Auflauf

Für 4 Portionen

  • 250 g Hirse
  • 250 ml Wasser
  • 1 Zwiebel
  • 20 g Butter
  • 200 g Champignons
  • 1 Stange Lauch
  • 1 Möhre
  • 1 Kohlrabi
  • 1/4 Blumenkohl
  • 3 Eier
  • 1 Päckchen Kräuter-Crème-fraîche
  • 1/4 l Saure Sahne
  • 200 g geriebener Emmentaler
  • 1 Päckchen Tiefkühl-Kräuter (8 Kräuter)
  • Salz und Pfeffer

Pro Portion: 3064 kJ / 733 kcal

Zubereitung:

  1. Hirse mit Wasser in einem ungelochten Garbehälter garen (1).
  2. Zwiebel würfeln und mit Butter in einen ungelochten Garbehälter geben, abdecken und zusammen mit der Hirse zu Ende garen (2).
  3. Champignons blättrig, Lauch in feine Ringe und Kohlrabi und Möhren in feine Würfel schneiden. Blumenkohl in kleine Röschen teilen und mit der gedünsteten Zwiebel zur Hirse geben.
  4. Alle weiteren Zutaten miteinander verrühren und unter die Hirse-Gemüse-Masse geben. Mit Salz und Pfeffer würzen und garen (3).

Hirse garen (1)

Geräte-Einstellung

Dampfgarer

Druckdampfgarer

Temperatur

100°

120°

Zeit

30min

15min

Hirse mit Zwiebeln und Butter garen (2)

Geräte-Einstellung

Dampfgarer

Druckdampfgarer

Temperatur

100°

100°

Zeit

15-20min

15-20min

finales Garen (3).

Geräte-Einstellung

Dampfgarer

Druckdampfgarer

Temperatur

100°

120°

Zeit

2min

4min

 (das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Menü des Monats Januar

Schwarzwälder Kirschtörtchen

Für 6-8 Portionen

Für den Teig:

  • 120 g edelbittere Schokolade (60 % Kakao)
  • 100 g weiche Butter
  • 130 g Zucker
  • 1 Tüte Vanillezucker
  • 3 Eier (getrennt)
  • Salz
  • 50 g Mehl
  • 130 g Zucker
  • 2 EL Kirschwasser
  • 330 ml ungesüßter Sauerkirsch-Muttersaft (Reformhaus)
  • 1/2 TL Agar-Agar (pflanzliches Geliermittel aus Meeralgen)
  • 50 g zartbittere Kuvertüre
  • 15–20 g Baiser
  • etwa 250 g entsteinte Schattenmorellen (frisch, aus dem Glas oder TK, aufgetaut und abgetropft)
  • 125 g geschlagene Sahne (ungesüßt)

außerdem:

  • Backpapier
  • Backrahmen (ca. 25 x 25 cm)
  • Backpinsel

Pro Portion: 2063 kJ / 493 kcal, E 7 g, F 29 g, KH 49 g

Zubereitung:

  1. Schokolade im Wasserbad schmelzen und abkühlen lassen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen, darauf den Backrahmen setzen. Den Backofen vorheizen. Einstellung: Ober-/Unterhitze 180° C
  2. Butter mit 50 g Zucker und Vanillezucker cremig schlagen, zuerst Eigelb nacheinander, dann die abgekühlte Schokolade unterrühren. Eiweiß mit 1 Prise Salz steif schlagen, auf die Masse geben, darauf nach und nach das Mehl sieben. Alles kurz vermengen.
  3. Den Teig in die Form geben und glatt streichen. Kuchen in der 2. Einschubebene von unten 9–13 Min. backen. Teigplatte mit Backpapier und Backrahmen vom Blech ziehen und abkühlen lassen, anschließend Kirschwasser mit einem Pinsel aufstreichen.
  4. Kirschsaft, 80 g Zucker und Agar-Agar in einem Topf verrühren und nach Gebrauchsanweisung etwa 2 Min. sprudelnd kochen. Den Saft unter häufigem Rühren abkühlen lassen, bis er zu gelieren beginnt. Kirschgelee auf die Teigplatte gießen, verstreichen und fest werden lassen.
  5. Kuvertüre schmelzen, mit einer Palette hauchdünn auf die Rückseite eines Backblechs streichen, fest werden lassen und mit einem Metallspatel oder breiten Messer abschaben. Baisers zerbröseln.
  6. Kuchenplatte in 6–8 Portionen teilen oder rund ausstechen. Jede Portion mit Kirschen belegen, darauf je einen Tupfer geschlagene Sahne setzen, mit Baiserbröseln und Schokoladenspänen bestreuen und sofort servieren.

Zubereitungstipps:

Das Backblech kurz in den warmen Ofen schieben, wenn die Schokolade auf dem Blech zu hart zum Abschaben ist. Statt Backrahmen kann man auch eine Springform verwenden.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Menü des Monats Dezember

Großes Wintermenü

Ein außergewöhnliches Jahr verdient auch einen außergewöhnlichen Abschluss! (Für detailierte Rezepte, klicken sie auf die einzelnen Links der Gerichte)

Geschmorter Chicorée auf Feldsalat

Für 2 Personen

Für den Chicorée:

  • 1 EL Honig
  • 2 EL Margarine
  • 200 ml Orangensaft
  • 2 Sternanis
  • 2 Chicorée
  • 1 EL Sonnenblumenöl
  • Salz

Für den Ziegenkäse:

  • 2 Ziegenfrischkäsetaler (à ca. 100 g)
  • 2 EL brauner Zucker

Für den Salat:

  • 2 EL Walnüsse
  • 50 g Feldsalat
  • 2 EL Kirschen, getrocknet

Utensilien:

Topf, Miele Induktionskochfeld, Brett, Messer, Pfanne, Vakuumbeutel, Miele Vakuumierschublade, Miele Dampfgarer mit Backofenfunktion, Backblech, Brenner, Schüssel

Hirschroulade

Für 2 Personen

Für die Roulade:

  • 100 g Maronen, gegart und vakkuumiert
  • 2 EL Cranberries, getrocknet
  • 50 g Speck, durchwachsen
  • 4 Hirschsteaks, Küchenfertig (à ca. 100 g)
  • 2 EL Senf, mittelscharf
  • 300 ml Wildfond
  • 2 EL Sonnenblumenöl
  • 100 ml Rotwein, trocken
  • 1 EL Maisstärke
  • Salz
  • Pfeffer

Für das Püree:

  • 400 g Kartoffeln, mehlig kochend
  • 80 ml Milch
  • 1 EL Butter
  • 1 EL Senf, grobkörnig
  • Salz
  • Muskatnuss

Für den Salat:

  • 200 g Rotkohl
  • 2 EL Apfelessig
  • 2 EL Zucker
  • 1 Prise Nelke, gemahlen
  • 2 EL Kürbiskernöl
  • 4 Stiele Petersilie
  • Muskatnuss
  • Salz
  • Pfeffer

Utensilien:

Brett, Messer, Schüsseln, Plattiereisen, Löffel, Holzspieße, Miele Herd/Backofen, Töpfe, Miele Bräter mit Deckel, Sparschäler, Sieb, Kartoffelstampfer, Muskatreibe, Schneebesen, Miele Induktionskochfeld

Bratapfel

Für 2 Personen

  • 2 große Äpfel (Boskoop)
  • 60 g Rohmarzipan
  • 50 g kernige Haferflocken
  • 2 TL Honig
  • 130 g Blätterteig, Rolle (Kühlregal)
  • 1 Eigelb

Für die Karamellsoße

  • 60 g Zucker
  • 60 g Schlagsahne
  • 25 g Butter
  • Salz

Utensilien:

Messer, Brett, Kernausstecher, Miele Herd/Backofen, Backblech, Topf, Schneebesen, Schüssel, Pinsel, Miele Induktionskochfeld

Wir wünschen Ihnen einen Guten Appetit, ein erhohlsames Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Ihr Team von Die Küche.


Menü des Monats November

Gelackte Bauernente mit Pak-Choi und Mango-Koriander-Salat

Für 4 Personen

    für die Ente
  • 1 Bauernente (2,5–3 kg; küchenfertig)
  • 50 g Pökelsalz (vom Metzger)
  • 50 g Salz
  • 400 ml Geflügelbrühe
    für die Marinade
  • 2 EL Hoisinsauce
  • 2 EL Sojasauce
  • 2 EL Honig
  • 2 EL Reisessig
  • 1 TL Fünf-Gewürze-Pulver
  • 1/2 TL Chilipulver
    für den Salat
  • 1 Mango (ca. 500 g)
  • 1 Bund Koriander
  • 2 Frühlingszwiebeln
  • 1 TL Puderzucker
  • 2 EL Reisessig
  • 1 TL Sesamöl
  • Salz
  • Pfeffer aus der Mühle
    für den Pak-Choi
  • 600 g Pak-Choi oder Chinakohl
  • 1 EL Öl
  • 1 TL Puderzucker
  • 1 EL Sojasauce

Zubereitung:

  1. Die Ente innen und außen waschen, trocken tupfen und in einen passenden Topf geben. Beide Salzsorten mit so viel Wasser verrühren, dass sie sich vollständig auflösen. Die Salzlake zur Ente gießen und soviel Wasser angießen, dass die Ente vollständig bedeckt ist. Im Kühlschrank 3 bis 4 Tage pökeln lassen. Herausnehmen und trocken tupfen.
  2. Für die Marinade Hoisinsauce, Sojasauce, Honig, Reisessig, Fünf- Gewürze-Pulver und Chilipulver verrühren. Die Ente damit einpinseln. Die Ente zugedeckt über Nacht im Kühlschrank marinieren. Die restliche Marinade beiseitestellen.
  3. Die Ente auf dem Rost im Backofen bei 140 °C (Klimagaren mit 3 Dampfstößen) auf der 2. Einschubebene von unten 2 1/2 bis 3 Stunden garen. Das Universalblech mit der Geflügelbrühe füllen und darunterstellen. Zu Beginn den 1. Dampfstoß und nach jeweils 1 Stunde den 2. und 3. Dampfstoß ausführen. Die Ente alle 30 Minuten mit Marinade bestreichen.
  4. Die Ente der Länge nach halbieren und mit der Hautseite nach oben auf dem Rost im Backofen bei 200 °C (Grill groß) auf der 3. oder 4. Einschubebene von unten 10 bis 15 Minuten grillen. Ein Backblech als Auffangschale darunterschieben.
  5. Die Flüssigkeit aus dem Universalblech durch ein Sieb in einen Topf gießen und entfetten. Den Fond auf 200 ml einkochen lassen.
  6. Für den Salat die Mango schälen, das Fruchtfleisch vom Stein und in feine Streifen schneiden. Den Koriander waschen, trocken schütteln und grob hacken. Die Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in feine Ringe schneiden. Beides mit der Mango mischen. Aus Puderzucker, Reisessig und Sesamöl eine Marinade rühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Marinade über den Mangosalat gießen und alles gut verrühren.
  7. Den Pak-Choi putzen, waschen und klein schneiden. Im Öl anbraten. Puderzucker und Sojasauce dazugeben und 2 Minuten dünsten.
  8. Die Ente tranchieren. Brust und Keulen in Scheiben schneiden. Mit der Sauce, dem Pak-Choi und dem Mango-Koriander-Salat servieren.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Menü des Monats Oktober

Kürbistarte

Für 4 Portionen

  • 175 g Mehl
  • Pfeffer und Salz
  • 50–60 ml Wasser
  • 70 g Butter
  • 500 g Hokkaido-Kürbis
  • 1 rote Chilischote
  • 2 EL Olivenöl
  • 25 g Butter
  • 2 TL Zucker
  • 1 EL gehackte Petersilie

Pro Portion: 435 kcal / 1827 kJ, Eiweiß 6 g, Fett 28 g, Kohlenhydrate 40 g

Zubereitung:

  1. Mehl, 1 TL Salz, Wasser und Butter zu einem Teig verkneten, auf einer bemehlten Arbeitsplatte dünn ausrollen und in eine Tortenform legen.
  2. Kürbis entkernen und in dünne Spalten schneiden, Chilischote entkernen und fein hacken.
  3. Öl in der Pfanne erhitzen, Kürbis und Chilischote anschwitzen, Butter hinzufügen, mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen, auf den Teigboden geben und backen.
  4. Nach dem Backen mit der gehackten Petersilie bestreuen.

Einstellungen:

Geräte-Einstellung

Einschubebene

Feuchte

Leistung

Temperatur

Zeit

Combi-Garen

1. v unten

85% Feucht

Combigaren Heißluft Plus

190° - 210°C

35min

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Menü des Monats September

Crème Katalane

Für 6 Portionen

  • 450 ml Sahne
  • 1 TL Vanillezucker
  • 4 Eigelb
  • 2 EL gehackte Mandeln
  • 3 EL Farinzucker (brauner Zucker)

Pro Portion: 1468 kJ / 351 kcal, E 7 g, F 33 g, KH 10 g

Zubereitung:

  1. Sahne auf der Kochstelle bis kurz vor dem Kochen erhitzen.
  2. Vom Herd nehmen und Vanillezucker, Eigelb und gehackte Mandeln unterrühren.
  3. Die Masse in 6 Auflaufförmchen füllen, mit hitzebeständiger Folie abdecken und garen. Dann abkühlen lassen und für ca. 4 Stunden kühlen.
  4. Mit Farinzucker bestreuen und 4 Minuten dicht unter dem vorgeheizten Grill karamellisieren.

Zubereitungstipps:

Farinzucker ist brauner Zucker, der aus stark karamellhaltigem Kandissirup gewonnen wird. Er hat im Vergleich zum weißen Zucker ein verstärktes Aroma und verbessert die Bräunung und Porung von Backwaren.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Menü des Monats August

Pilz-Speck-Fladen

Für 4 Portionen

    für den Teig:
  • 300 g Mehl
  • 1/2 Päckchen Trockenhefe
  • 200 ml lauwarmes Wasser
  • 2 EL Öl
  • 1 TL Salz

  • für den Belag:
  • 1 Dose Tomaten (350 g), püriert
  • 2 TL Oregano
  • 1 Gemüsezwiebel, halbiert, in Ringen
  • 200 g o. 1 Dose Pfifferlinge
  • 100 g Schinkenspeck in sehr dünnen Scheiben
  • 200 g Mozzarella in Scheiben

Pro Fladen: 2703 kJ/646 kcal, E 23 g, F 34 g, KH 64 g

Zubereitung:

  1. Den Backstein im Backofen in der 2. Einschubebene von unten einsetzen und mit Ober-/Unterhitze, maximale Einstellung, etwa 45 Minuten vorheizen.
  2. Für den Teig alle Zutaten miteinander zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig in der Mikrowelle mit 80 Watt etwa 8 Minuten oder bei Raumtemperatur etwa 30 Minuten aufgehen lassen.
  3. Die einschließlich Flüssigkeit pürierten Tomaten mit Salz, Pfeffer und Kräutern kräftig würzen.
  4. Den Teig kurz durchkneten, vierteln. Aus dem Teigviertel auf mit Mehl bestäubter Fläche einen Fladen (Ø 25 cm) ausrollen.
  5. Ein Viertel der Tomatenmischung darauf streichen. Dann mit je einem Viertel Zwiebelringe, Pfifferlinge, Schinkenspeck und Mozzarella belegen.
  6. Mit einem mit Grieß bestreuten Holzschieber auf den Backstein gleiten lassen und goldbraun backen. Weitere drei Fladen ebenso herstellen und backen.

Geräte-Einstellung

Ober-/Unterhitze

Temperatur

250°

Einschubebene

2. von unten

Zeit

12-15 Minuten pro Fladen

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Menü des Monats Juli

Rucola-Pizzaiola

Für 4–6 Portionen

  • 20 g getrocknete Tomaten (ohne Öl
  • 30 g schwarze Kalamata-Oliven
  • 20 g grüne, mit Paprika gefüllte Oliven
  • 60 g feine Rucolablätter (Rauke)
  • 4 Knoblauchzehen (in dünne Scheiben gehobelt)
  • 3–4 EL Olivenöl
  • 6 EL Apfelsaft

Pro Portion: 132 kcal / 553 kJ / E 1 g, F 12 g, KH 5 g

Zubereitung:

  1. Tomaten und beide Olivensorten sehr fein hacken. Rucola waschen, verlesen, trocken schleudern und auf die Teller verteilen.
  2. Knoblauchscheiben in einer beschichteten Pfanne in Öl langsam bei niedriger Temperatur hellgelb braten und aus der Pfanne nehmen. Temperatur etwas höher schalten.
  3. Tomaten- und Olivenstücke in die Pfanne geben, schwenken, mit Apfelsaft ablöschen, Knoblauchscheiben unterrühren und die Mischung jeweils auf die Rucolaportionen verteilen.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Menü des Monats Juni

Sesam-Thunfisch-Würfel in scharfer Melonenkaltschale

für 4 Personen

  • 1/2 reife, aromatische Cantaloupe- oder Ogen-Melone
  • etwa 10 cm Salatgurke
  • 1/2 EL Limettensaft
  • 1/2 EL Fischsauce (Asienladen)
  • 1–2 EL helle Sojasauce
  • 1/2 TL Sambal Oelek
  • 1 1/2 EL Sesamsamen
  • 4 daumendicke Streifen sehr frischer Thunfisch (je 30 g)
  • Pflanzenöl zum Braten
  • 1 TL Tobikko-Wasabi-Kaviar
  • außerdem: Bambusspieße

Pro Portion: 520 kJ / 124 kcal, E 9 g, F 7 g, KH 8 g

Zubereitung:

  1. Melonenhälfte entkernen, mit einem Ausstecher 8–12 kleine Bällchen herausdrehen. Von der Gurke 4–8 Bällchen ausstechen. Vom restlichen Melonenfleisch 200 g abwiegen, mit Limettensaft, Fischsauce, 1/2 EL Sojasauce und Sambal Oelek fein pürieren, abschmecken und kalt stellen.
  2. Sesam auf einen Teller streuen. Thunfischstreifen erst in Sojasauce, dann in Sesam wenden. Öl in einer beschichteten Pfanne stark erhitzen. Die Fischstreifen hineinlegen, auf jeder der 4 Seiten 1–2 Sek. braten und sofort wieder aus der Pfanne nehmen. Die Streifen in gleich große Würfel schneiden und mit den Gurken- und Melonenbällchen abwechselnd auf einen Spieß stecken.
  3. Kaltschale in 4 Gläser gießen, Spieße hineinstellen, mit einigen Perlen Tobikko-Wasabi-Kaviar belegen und servieren.

Zubereitungstipp:
Tobikko-Wasabi-Kaviar kann durch eine Messerspitze Wasabi (japanische Meerrettichcreme) ersetzt werden.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Menü des Monats Mai

Erdbeer-Honig-Aufstrich mit Kürbiskernkrokant

etwa 600 g (10 Portionen)

  • 4 El Kürbiskerne
  • 3 EL Zucker
  • 1/2 Vanilleschote
  • 250 g Mascarpone
  • 1 Pck. Finesse
  • Geriebene Zitronenschale
  • 1–2 EL Honig, z. B. Akazien- oder Kleehonig
  • 250 g frische Erdbeeren

Pro Portion: E: 2 g, F: 11 g, Kh: 10 g, kJ: 640, kcal: 153, BE: 1,0

Zubereitung:

  1. Kürbiskerne in einer Pfanne ohne Fett unter Rühren rösten, dann die Kürbiskerne herausnehmen. Zucker in der Pfanne bei mittlerer Hitze goldgelb karamellisieren. Kürbiskerne hinzufügen und unterrühren.
  2. Karamell-Kürbiskerne auf einem Stück Backpapier verteilen und erkalten lassen. Vanilleschote aufschneiden und das Vanillemark herausschaben. Vanillemark mit Mascarpone, Zitronenschale und Honig zu einer cremigen Masse verrühren.
  3. Erdbeeren abspülen, putzen, auf Küchenpapier gut abtropfen lassen und fein würfeln.
  4. Erkaltete Karamell-Kürbiskerne grob zerbrechen und zwischen Backpapier legen. Das Karamell mit einem Fleischklopfer oder einer Teigrolle zerkleinern. Zerkleinerten Krokant in ein verschließbares Gefäß geben und trocken stellen.
  5. Die Erdbeerstückchen unter die Mascarponemasse rühren. Den Aufstrich in ein verschließbares Gefäß füllen und kalt stellen. Erst zum Servieren den Krokant unter den Aufstrich rühren.

Zubereitungstipp:
Haltbarkeit: im Kühlschrank 1–2 Tage
Brotempfehlung: Getoastetes Krustenweißbrot oder süße Mohn- oder Sesamhörnchen.
Zum Servieren den Aufstrich mit einigen Tropfen Crema di Balsamico beträufeln. Bereiten Sie den Aufstrich auch mal mit Sonnenblumenkernen zu. Die Erdbeeren können durch Himbeeren ersetzt werden.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Menü des Monats April

Gerstenrisotto, grüner Spargel und Ziegenkäse

Für 4 Personen

  • 2 Schalotten
  • 1 Knoblauchzehe
  • 40 g Butter
  • 150 g kleine Gerstengraupen
  • 2 große Tomaten
  • 500–600 ml kräftiger Gemüsefond (instant a. d. Reformhaus)
  • 100 ml Weißwein
  • 100 ml Weißwein
  • 1 TL Paprikapulver edelsüß
  • schwarzer Pfeffer a. d. Mühle
  • Salz
  • 160 g Ziegenfrischkäse (in 4 Portionen)
  • 1/2–2 EL Olivenöl
  • 8–12 Stangen grüner Spargel
  • Rapsöl zum Frittieren
  • Salbeiblätter

Pro Portion: 2068 kJ / 494 kcal, E 10 g, F 34 g, KH 32 g

Zubereitung:

  1. Den Backofen vorheizen. Einstellung: Ober-/Unterhitze / 200° C. Schalotten und Knoblauch würfeln und in einem breiten Topf auf der Kochstelle in Butter dünsten. Gerste kurz mitdünsten.
  2. Eine Tomate würfeln, mit 500 ml Gemüsefond, Weißwein, Safran und Paprika erhitzen und zur Gerste gießen. Aufkochen. Den Topf in die 2. Einschubebene von unten in den Backofen stellen und 30 Minuten offen garen. Zwischendurch ein- bis zweimal umrühren.
  3. Inzwischen die zweite Tomate in 4 Scheiben schneiden, diese nebeneinander auf eine ofenfeste Platte legen und mit Salz und Pfeffer würzen. Den Ziegenfrischkäse auf die Tomatenscheiben verteilen und mit etwas Olivenöl bestreichen.
  4. Teller (im Speisenwärmer) vorwärmen. Spargel putzen, längs halbieren oder vierteln und in einer beschichteten Pfanne in wenig Öl unter Rütteln braten. Mit Salz würzen. Den Risotto vom Ofen in den Speisenwärmer stellen. Evtl. noch etwas heißen Fond dazugießen.
  5. Den Backofen umschalten. Einstellung: Grill klein / 240° C. Nach 3 Minuten die Tomatenscheiben auf dem Rost dicht unter den Grill schieben und etwa 5 Minuten leicht braun überbacken. Rapsöl in einer kleinen Pfanne erhitzen, Salbeiblätter frittieren und auf Küchenpapier abtropfen lassen.
  6. Risotto abschmecken, auf die Teller häufen, leicht eindrücken und in der Mulde jeweils eine Portion Tomate mit Käse anrichten, mit Salbei garnieren. Spargel danebenlegen.

Zubereitungstipp:
Dazu passen kleine gebratene Kalbsschnitzel.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Menü des Monats März

Spinat unter der Haube

Für 4 Personen

  • 300 g TK-Spinat
  • 1 Zwiebel
  • 100 g Schinkenspeck
  • 10 g Butter
  • Salz
  • Muskatnuss
  • 250 g Quark
  • 2 Eier, Größe M
  • 30 g geriebener Parmesan
  • 1 EL gehackte Petersilie
  • Salz
  • Pfeffer
  • Petersilie zum Bestreuen

Pro Portion: 1011 kJ / 242 kcal, E 21 g, F 16 g, KH 4 g

Zubereitung:

  1. Spinat auftauen (Geräte-Einstellung Dampfgarer: Auftauen 60°C, 25-30min; Geräte-Einstellung Druckdampfgarer: 60°C; 25-30min).
  2. Spinat nach dem Auftauen 8–10 Minuten stehen lassen und dann die Flüssigkeit durch ein Sieb ausdrücken.
  3. Zwiebel und Schinkenspeck würfeln und in Butter in einem ungelochten Garbehälter zugedeckt anschwitzen (Geräte-Einstellung Dampfgarer: 100°C, 4min; Geräte-Einstellung Druckdampfgarer: 120°C; 2min).
  4. Den Spinat dazugeben und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Im ungelochten Garbehälter garen (Geräte-Einstellung Dampfgarer/Druckdampfgarer: 100°C; 5min).
  5. In der Zwischenzeit Quark, Eier, Parmesan, Petersilie , Salz und Pfeffer miteinander verrühren.
  6. Die Quarkmasse auf dem Spinat verteilen und erneut garen (Geräte-Einstellung Dampfgarer/Druckdampfgarer: 100°C; 5min).
  7. Vor dem Servieren mit Petersilie dekorieren.

Zubereitungstipp:
Auch wenn Spinat längst nicht so viel Eisen enthält, wie lange Zeit irrtümlich angenommen, ist er dennoch gesund. Der Eisengehalt ist mit 3–4 mg pro 100 g Spinat anzugeben. Außerdem sind die Mineralstoffe Kalium, Calcium und Magnesium in nennenswerten Größen vorhanden.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Menü des Monats Februar

Chicorée mit Orangen-Senfsauce und gerösteten Kürbiskernen

Für 2 Personen

  • 2 EL Orangensaft
  • 1/2 EL körniger Senf
  • 1 EL Mayonnaise
  • 1 EL feine Schnittlauchröllchen
  • 1/2 TL Honig
  • Salz
  • 1 TL-Spitze Curry
  • 1 EL Kürbiskerne
  • 1–2 Chicorée
  • 4 Kapuzinerkresseblüten und -blätter

Pro Portion: 459 kJ / 109 kcal, E 3 g, F 8 g, KH 6 g

Zubereitung:

  1. Orangensaft, Senf, Mayonnaise, Schnittlauch, Honig, Salz und Curry verquirlen.
  2. Kürbiskerne in einer Pfanne ohne Fett rösten. Kalt werden lassen.
  3. Chicorée der Länge nach in dünne Streifen schneiden und auf 2 Teller legen. Den Salat mit der Sauce beträufeln, dann mit den Kürbiskernen bestreuen und zum Schluss mit Kapuzinerkresse garnieren.

Zubereitungstipp:
Dazu passen Brot-Chips.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Menü des Monats Januar

Rinderfilet mit Süßkartoffeln

Für 4 Personen

  • 1 kg Rinderfilet (Mittelstück)
  • 1,2 kg Süßkartoffeln
  • 1 Bund Frühlingslauch
  • 300 g Tomaten
  • 100 g grüne Oliven, entsteint
  • 3 Knoblauchzehen
  • 8 EL Olivenöl
  • 1 EL Speiseöl zum Anbraten
  • 2 EL frischer Koriander
  • Pfeffer aus der Mühle
  • Salz

Zubereitung:

  1. Die Süßkartoffeln waschen, aber nicht schälen und in dicke Scheiben schneiden. Wie normale Kartoffeln bei Einstellung 100°C 20 Minuten im Dampfgarer garen (alternativ 20 Minuten auf der Kochstelle in Salzwasser kochen, abgießen).
  2. Frühlingszwiebeln, Knoblauchzehen und Koriander grob hacken. Grüne Oliven und Tomaten klein schneiden. Alles zusammen mischen und beiseite stellen.
  3. Das Rinderfilet waschen, trocken tupfen, von vorhandenen Sehnen und eventuell Fett befreien und in 4 gleich große Stücke schneiden. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Filets im Speiseöl von beiden Seiten scharf anbraten. Filets aus der Pfanne in eine Auflaufform geben und im vorgeheizten Ofen bei 120°C zwischen 6 und 10 Minuten, je nach Geschmack, ziehen lassen.
  4. In der gleichen Pfanne, zum übrig gebliebenen Bratenfond das Olivenöl und das vorbereitete Gemüse geben und scharf anbraten.

Zubereitungstipp:
Die Süßkartoffeln pellen. Das Gemüse über die Filets geben und servieren.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Menü des Monats Dezmber

Großes Wintermenü

Ein anstrengendes Jahr verdient einen genussvollen Abschluss! (Für detailierte Rezepte, klicken sie auf die einzelnen Links der Gerichte)

Rote-Bete-Suppe

Für 4 Personen

  • 2 Zwiebeln, fein gewürfelt
  • 30 g Butter
  • 1 Glas Rote Bete (Abtropfgewicht 430 g)o. 500 g frische, geschälte Rote Bete
  • 500 ml Fleischbrühe (Instant)
  • 250 ml Rote-Bete-Saft
  • Salz, Pfeffer
  • 1 EL Zitronensaft
  • 75 g saure Sahne o. Crème fraîche
  • 3 EL Schnittlauch

Krosse Gewürzente

Für 4 Personen

  • 1 Bauernente (2–2,3 kg)
  • Salz, Pfeffer a. d. Mühle
  • für den Gemüsefond

  • 1 Vanilleschote (längs aufgeschnitten)
  • 3 Sternanis
  • je 1 EL Fenchel- und Koriandersamen
  • 6 Gewürznelken
  • 1 Peperonischote (entkernt)
  • 1–2 Knoblauchzehen
  • je 1 Zwiebel und Möhre (gewürfelt)
  • 125 g Selleriewürfel
  • 200 ml Weißwein
  • Salz, schwarzer Pfeffer a. d. Mühle
  • Balsamessig und Zucker zum Abschmecken
  • für die Füllung

  • 1 walnussgroßes Stück Ingwer
  • 125 Sellerie
  • 2 Lauchzwiebeln
  • 1/2 EL frische grüne Pfefferkörner
  • 2 mittelgroße aromatische Birnen
  • 1 Vanilleschote (längs aufgeschnitten)
  • Salz
  • gezupfte Blättchen von 1 Bund Majoran
  • ausserdem

  • Küchenpapier
  • Holzspieße
  • Küchengarn
  • Alufolie
  • 2 mittelgroße aromatische Birnen

Weißer Schokoladen-Vanilleflan

Für 4 Personen (im verlinkten Rezept für 8 Personen!)

  • 50 g weiße Kuvertüre
  • 15 g brauner Zucker
  • 100 ml Milch
  • 1 Vanilleschote
  • 2 Eigelb
  • 1 ganzes Ei (Größe M)
  • 150 g Schlagsahne
  • zum Garnieren

  • Beerenfrüchte, Kompott, Fruchtsaucen oder Konfitüre und Zitronenmelisse
  • ausserdem

  • 4-5 Portionstöpfchen, Mini-Weck-Gläser oder kleine Tassen

Wir wünschen Ihnen einen Guten Appetit, ein erhohlsames Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Ihr Team von Die Küche.


Menü des Monats November

Kartoffelsuppe mit frischen Kräutern

Für 4 Personen

  • 1 Stange Lauch (ca. 180 g)
  • 250 g Kartoffen (mehlig kochend)
  • 1/2 l Gemüsebrühe
  • Salz und Pfeffer
  • 100 ml Sahne
  • 2 EL Kräuter (Petersilie, Basilikum, Schnittlauch)

Pro Portion: 564 kJ / 135 kcal, E 4 g, F 8 g, KH 12 g

Zubereitung:

  1. Lauch putzen und in Ringe schneiden. Kartoffeln schälen und grob würfeln. Beides mit der Gemüsebrühe in einen ungelochten Garbehälter geben und garen.
    Beim Dampfgarer auf 100°C für 16min, beim Druckdampfgarer auf 120°C für 8min garen.
  2. Suppe pürieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Sahne unterrühren und garen.
    Beim Dampfgarer als auch beim Druckdampfgarer jeweils auf 95°C für 16min garen.
  3. Kräuter hacken, über die Suppe geben und servieren.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Menü des Monats Oktober

Portobello-Tarte

Für 4–8 Portionen

  • 4 Teigplatten (TK-Blätterteig, 300 g)
  • 8 Portobello-Champignons (übergroße braune Champignons)
  • etwa 24 frische Salbeiblätter
  • etwa 3 EL Olivenöl
  • Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle
  • 1 Ei (Größe M)

Kalorien pro 4 Portionen: 422 kcal / 1764 kJ, E 7 g, F 31 g, KH 29 g; Pro 8 Portionen: 211 kcal / 882 kJ, E 3 g, F 16 g, KH 14 g

Zubereitung:

  1. Blätterteigplatten auftauen lassen. Jeweils 2 Platten aufeinander legen und 35 cm lang auf bemehlter Arbeitsfläche ausrollen. Die Teigplatten mit Folie abgedeckt mind. 1 Stunde oder über Nacht kühl ruhen lassen.
  2. Stiele aus den Pilzköpfen herausdrehen.
  3. Den Backofen auf 200° C Ober-/ Unterhitze vorheizen. 8 Salbeiblätter auf ein Backblech legen. Öl mit einem Pinsel auf die Pilzköpfe streichen, mit Salz und Pfeffer bestreuen und mit den Lamellen nach oben auf die Salbeiblätter legen. 10 Minuten in der 2. Einschubebene von unten backen.
  4. Die Teigstreifen nebeneinander auf ein Backblech legen. Das Ei mit einer Prise Salz und Pfeffer verquirlen und mit einem Pinsel auf die Teigstreifen streichen.
  5. Die Teigstreifen mittig mit etwas Abstand mit einem runden Ausstechring (Ø 5 cm) oder mit einem Messer leicht ein-, aber nicht ganz durchstechen. In jeden Kreis einen Pilzkopf mit den Lamellen nach oben legen. Die restlichen Salbeiblätter durch das restliche verquirlte Ei ziehen, Große Blätter eventuell längs halbieren und an beide Teigränder neben die Pilze legen.
  6. In der 1. Einschubebene von unten 20 Minuten goldbraun backen. Jede Tarte in 4 Portionen schneiden, warm servieren.

Zubereitungstipp:
Backen im Combi-Dampfgarer; Die belegten Teigstreifen auf Backpapier schräg auf zwei Backbleche legen.
Zum Gericht passt grüner Salat mit Vinaigrette. Pilzstiele für ein anderes Gericht verwenden.

Geräte-Einstellung

Bemerkung

Combi-Dampfgarer

Temperatur

1. Schritt: 100° C
2. Schritt: 180° C

Leistung

Einstellung Combigaren

1. Schritt: 80 % Feuchte
2. Schritt: 20 % Feuchte

Einschubebene

2. und 4. von unten

Zeit

1. Schritt: 7 Min.
2. Schritt: 15–20 Min.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Menü des Monats September

Kalbshaxe im Brotteig mit Radieschensalat

Für 4-6 Personen

  • 600 g Spitzkohl
  • Salz
  • 1 Bund Petersilie
  • 50 g Pinienkerne
  • 50 g geriebener Parmesan
  • 80 ml Olivenöl
  • Pfeffer aus der Mühle
  • 1 kg Sauerteig
  • 800 g gepökeltes, gekochtes Kalbshaxenfleisch (am Vortag kochen)
  • 1 1/2 EL Malzextrakt (aus dem Reformhaus)
  • Mehl zum Bestäuben
  • 2 Bund Radieschen
  • 2 EL Weißweinessig
  • 1 TL Honig
  • 2 EL Traubenkernöl
  • 1 Bund Schnittlauch

Zubereitung:

  1. Den Spitzkohl in feine Streifen schneiden und in Salzwasser kurz blanchieren. Kalt abschrecken und in einem Küchentuch gut ausdrücken. Petersilie waschen, trocken schütteln und die Blätter abzupfen. Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Petersilie, Pinienkerne, Parmesan und Olivenöl im Mörser oder Küchenmixer zu einem Pesto verarbeiten. Mit Salz und Pfeffer würzen, mit dem Spitzkohl mischen und beiseitestellen.
  2. Den Brotteig auf ein Rechteck von 40 x 25 cm ausrollen. Das gepökelte Kalbshaxenfleisch in kleine Stücke zupfen und mit dem Malzextrakt vermischen. Auf einer Hälfte des Brotteigs der Länge nach Spitzkohl und Fleisch verteilen. Die obere Hälfte darüberschlagen und rundum gut verschließen.
  3. Den Brotlaib mit Mehl bestäuben und 1 Stunde gehen lassen. Dann im Backofen bei 180 °C (Klimagaren mit 1 automatischen Dampfstoß) auf der 2. Einschubebene von unten 50 bis 60 Minuten backen. Das Brot etwas abkühlen lassen.
  4. Die Radieschen putzen, waschen und in feine Scheiben schneiden. Aus Weißweinessig, Honig, Traubenkernöl, Salz und Pfeffer eine Vinaigrette herstellen. Den Schnittlauch waschen, trocken schütteln, in Röllchen schneiden und unterheben. Die Radieschen kurz vor dem Anrichten damit marinieren. Die Kalbshaxe im Brot mit einem Sägemesser in 2 bis 3 cm dicke Scheiben schneiden und mit dem Radieschensalat servieren.

Zubereitungstipp:
Für das Kalbshaxenfleisch sollten Sie die Kalbshaxe vom Metzger pökeln lassen und mit reichlich Wasser bedeckt mit 1 Bund Suppengrün 2 bis 3 Stunden köcheln lassen. Alternativ können Sie auch Kasseler Fleisch nehmen.

Geräte-Einstellung

Klimagaren

Dampfstöße

1

Einschubebene

2. von unten

Temperatur

180°

Zeit

50-60 Minuten

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Menü des Monats August

Brombeer-Limetten-Gelee

Zutaten:

für 4-5 Gläser zu je 200 ml (1 Glas etwa 6 Portionen):

  • 1100 g Brombeeren (ergibt etwa 650 ml Saft)
  • 3 Bio-Limetten (unbehandelt, ungewachst)
  • 400 g Zucker
  • 1 Beutel (25 g) Gelfix Extra 2:1

Pro Portion: E: 0 g, F: 0 g, Kh: 18 g, kJ: 340, kcal: 81, BE: 1,5

Zubereitung

  • Die Brombeeren verlesen, evtl. abspülen und abtropfen lassen. Die Limetten heiß abwaschen und abtrocknen. Eine Limette dünn schälen. Limettenschale zu den Brombeeren geben.
  • Brombeeren im Schnellkochtopf oder Dampfentsafter entsaften (Ge- brauchsanleitung des Geräteherstellers beachten), 650 ml abmessen.
  • Von den restlichen Limetten die Schale mit einem Zestenreißer in Streifen abschälen. Alle Limetten auspressen, 100 ml Saft abmessen und mit dem Brombeersaft in einen großen Kochtopf geben. Zucker mit Gelfix Extra mischen und mit dem Fruchtsaft verrühren.
  • Alles unter Rühren bei starker Hitze zum Kochen bringen und mindestens 3 Minuten unter ständigem Rühren sprudelnd kochen lassen. Topf von der Kochstelle nehmen.
  • Gläser während des Erkaltens gelegentlich umdrehen, damit sich die Limettenschalen gleichmäßig verteilen.

Zubereitungstipp

Haltbarkeit: kühl und dunkel gestellt etwa 1 Jahr.
Brotempfehlung: Scones oder Sonnenblumenkern-Brötchen.
Sie können die Limetten auch dünn schälen und die Schalen in feine Streifen schneiden. Auf die gleiche Weise können Sie auch ein Himbeer-Orangen-Gelee zubereiten. Sie benötigen dann aber nur 2 Bio-Orangen.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Menü des Monats Juli

Bouillabaisse

Zutaten:

Für 8 Portionen

  • 800 g festfleischiger Fisch wie Steinbutt, Heilbutt, Seezunge und Seeaal (küchenfertig)
  • 800 g weichfleischiger Fisch wie Kabeljau, Schellfisch, Merlan und Rotbarbe (küchenfertig)
  • 750 g Fischabfälle wie Köpfe und Flossen (alternativ 1 Ltr. Fischfonds)
  • 3 kleine Stangen Lauch
  • 3 Zwiebeln
  • 6 Knoblauchzehen
  • je 1 TL Thymian, Oregano und Bohnenkraut
  • 1 g Safran
  • 1/8 Liter Olivenöl
  • 1 Lorbeerblatt
  • 1,5 TL Salz
  • 3 Messerspitzen frisch gemahlener Pfeffer
  • 1 Liter Wasser
  • 3 große Fleischtomaten

Zubereitung

  1. Alle Fischstücke, die Gräten und die Fischabfälle gründlich kalt abbrausen, trocken tupfen. Die Lauchstangen in feine Streifen schneiden. Zwiebeln und Knoblauchzehen klein hacken.
  2. Die festfleischigen und die weichfleischigen Fischstücke getrennt voneinander mit jeweils der Hälfte des Knoblauchs, der Kräuter, des Safrans und 3 EL vom Öl mischen und zugedeckt marinieren lassen.
  3. Die Fischreste und Wasser (oder Fischfonds) mit den dunkelgrünen Lauchstreifen, mit 1 gehackten Zwiebel, Lorbeerblatt, Salz, Pfeffer, Wasser zugedeckt 35 Minuten kochen lassen, durch ein Sieb gießen und auffangen.
  4. Das restliche Öl erhitzen, mit den restlichen Zwiebeln und den hellen Lauchstreifen ca. 3 Minuten hell anbraten.
  5. Die festfleischigen Fischstücke mit der Marinade dazugeben, die Fischbrühe dazu geben und bei schwacher Hitze 5 Minuten leicht kochen lassen.
  6. Die Tomaten kreuzweise einschneiden, in heißem Wasser abbrühen, häuten, halbieren und in grobe Würfel schneiden.
  7. Die weichfleischigen Fischstücke mit den Tomaten und der Marinade in den Fischtopf geben und alles weitere 8 Minuten schwach kochen lassen.
  8. Die Bouillabaisse noch einmal gut mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Zubereitungstipp

Dazu passen dünne, im Backofen geröstete Weißbrotscheiben, nach Belieben mit Knoblauchbutter bestrichen.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)

 


Menü des Monats Juni

Melonen-Lasagnewürfel mit warmer Chorizo

Zutaten:

Für 12–14 Stück

  • 1/2 kleine aromatische Ogen oder Netzmelone
  • schwarzer Pfeffer a. d. Mühle
  • Meersalz
  • 1/4 TL gemahlener Kreuzkümmel
  • 10 cm Salatgurke
  • 1/2 kleine fleischige rote Paprikaschote
  • 12–14 kleine hauchdünne Scheiben Chorizo (pikante spanische Paprikawurst)
  • 12–14 kleine Basilikumblätter


  • außerdem: 12–14 kleine Spieße

Pro Stück: 57 kJ, 14 kcal, E 1 g, F 1 g, KH 1 g

Zubereitung

  1. Melonenhälfte entkernen und quer zur Aushöhlung in 3 etwa 4 mm dünne Scheiben schneiden. Die Scheiben auf der Arbeitsfläche nebeneinander ausbreiten, mit Pfeffer bestreuen und leicht mit Salz und Kreuzkümmel würzen.
  2. Gurke schälen und der Länge nach in 1 mm dünne Scheiben schneiden. Die Paprikaschote mit einem Sparschäler in möglichst breite Streifen hobeln.
  3. Melonenscheiben, Gurkenscheiben und Paprikastreifen im Wechsel aufeinanderlegen und mit Holzspießen an 12–14 Stellen feststecken. Den Melonenring in den Zwischenräumen durchschneiden.
  4. Vor dem Servieren den Backofen 5 Minuten vorheizen. Einstellung: Grill klein.
  5. Chorizoscheiben nebeneinander auf ein Stück Alufolie legen und in der obersten Einschubebene auf dem Rost knapp 1 Minute grillen. Die warmen Scheiben und je 1 kleines Basilikumblatt auf jeden Melonenwürfel spießen und servieren.

Zubereitungstipp

Die Chorizo kann auch durch ein kleines Stückchen Serranoschinken ersetzt werden. Aufpassen, dass die Würfel so klein sind, dass sie mit einem Bissen gegessen werden können.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Menü des Monats Mai

Erdbeerkonfitüre mit Zitronenmelisse und weißem Balsam-Essig

Zutaten:

  • 1 kg Erdbeeren
  • 1 Bund Zitronenmelisse
  • 2–3 EL Zitronensaft (frisch gepresst)
  • 50 ml weißer Balsam-Essig
  • 500 g Gelierzucker (2:1)

Pro 100g: ca. 671 kJ / 158 kcal, E 1 g, F 0 g, KH 38 g

Zubereitung

  • Erdbeeren waschen, trocknen, putzen und halbieren oder vierteln. Zitronenmelisse waschen und in der Salatschleuder trocken schleudern. Blätter abzupfen und sehr fein schneiden.
  • Erdbeeren, Zitronensaft, Balsam-Essig und Zucker in einen großen Topf geben und zum Kochen bringen. Etwa 3 Min. unter Rühren sprudelnd kochen, dann die geschnittene Melisse unterrühren und 1–2 Min. ziehen lassen.
  • Die heiße Marmelade in vorbereitete Gläser füllen, sofort schließen, für 30 Min. auf den Deckel stellen, dann umdrehen und auskühlen lassen.

Zubereitungstipp

Wer keine fein geschnittenen Kräuterblätter in der Konfitüre mag, gibt zum Schluss die ganzen Zweige in den Topf und fischt sie nach 1–2 Minuten wieder heraus.

Für alle Konfitüren nur vollreife, feste und einwandfreie Früchte verwenden. Am besten in Twist-Off-Gläser abfüllen. Gläser und Deckel müssen unbeschädigt und absolut sauber sein. Am besten vor dem Einfüllen im Backofen bei 70° C Ober-/Unterhitze vorwärmen.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Menü des Monats April

Frischkäsetarte mit Rhabarber-Himbeerkompott

Zutaten:

Für 2 Tartes:

  • 30 g weiße Schokolade
  • 30 g Amarettini
  • 1 Blatt weiße Gelatine
  • 1 EL Limettensaft
  • 70 g Frischkäse
  • 2 EL Puderzucker
  • 50 g geschlagene Sahne
  • 1 EL Zucker
  • 100 g Rhabarber (fein gewürfelt)
  • 2 EL Himbeersirup
    ausserdem:
  • 2 Tarteförmchen (8 cm Ø)
  • Pergamentpapier
  • Zitronenmelisseblättchen

Pro Tarte: 1753 kJ / 418 kcal, E 9 g, F 24 g, KH 40 g

Zubereitung

  • Den Boden der Förmchen mit Pergament auslegen. Schokolade schmelzen. Amarettini im Blitzhacker zerkleinern, mit der weichen Schokolade mischen und sofort gleichmäßig auf die Formböden verteilen. Fest andrücken und kalt stellen.
  • Gelatine 5 Min. in kaltem Wasser einweichen, mit Limettensaft in einer Schale über Wasserdampf auflösen. Frischkäse mit Puderzucker verrühren und mit einem Schneebesen in 2–3 Portionen zur Gelatinemischung rühren.
  • Mischung kalt stellen, bis sie zu gelieren beginnt, zwischendurch umrühren. Dann die Sahne unterrühren und die Creme auf die Böden streichen oder spritzen. Kalt stellen.
  • Zucker in einen Topf mit dickem Boden streuen, hellgelb karamellisieren, Rhabarber unterrühren und mit Sirup ablöschen. Etwas einkochen und kalt werden lassen.
  • Tartes aus den Formen heben, Papier ablösen und auf 2 Teller legen. Mit dem Kompott anrichten und mit etwas Saft beträufeln. Mit Melisseblättchen garnieren.

Zubereitungstipp

Amarettini sind kleine italienische Mandelmakronen. Die Amarettinimasse muss noch warm auf die Formböden gestrichen werden, am leichtesten mit den Händen oder einem Teelöffel durch Klarsichtfolie.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Menü des Monats März

Hähnchenbrustfilet „Försterin“

Zutaten:

Für 4 Personen:

  • 4 Hähnchenbrustfilets
  • 50 g Doppelrahmfrischkäse
  • 20 g Crème fraîche
  • 200 g Mischpilze (Dose)
  • 20 g Kräutermischung
  • Salz, Pfeffer, Koriander

Pro Portion: 1012 kJ / 241 kcal, E 38 g, F 9 g, KH 5 g

Zubereitung

  • Hähnchenbrustfilets waschen, trockentupfen, seitlich eine Tasche einschneiden und salzen.
  • Frischkäse, Crème fraîche und Kräutermischung verrühren und mit Salz, Pfeffer und Koriander würzen.
  • Die Mischpilze in einem Sieb gut abtropfen lassen, fein schneiden und unterrühren.
  • Brustfilets mit der Pilzmischung füllen und ggf. mit einem Zahnstocher schließen. Im gelochten Garbehälter garen.

Zubereitungstipp

Als Beilage eignen sich hervorragend Kartoffelrösti.

 

Geräte-Einstellung

Dampfgarer

Druckdampfgarer

Temperatur

100°C

100°C

Zeit

8 Minuten

8 Minuten

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Menü des Monats Februar

Orangen-Linsensuppe

Zutaten:

Für 4-6 Personen:

  • 400 g geschälte rote Linsen
  • 1 haselnussgroßes Stück Ingwer (geschält)
  • 1/2 TL Kumin (Kreuzkümmel, gemahlen)
  • 1 TL Kurkuma (gemahlen)
  • 1 TL Koriander (gemahlen)
  • 1/2 TL Harissa (scharfe orientalische Würzpaste aus dem türkischen Laden)
  • 1 EL geriebene Bio-Orangenschale
  • 2 mittelgroße Zwiebeln
  • 80 g Butter
  • 200 ml Orangensaft (frisch gepresst)
  • Salz

Pro Portion: 535 kcal / 2310 kJ / E 28 g / F 18 g / KH 65 g

Zubereitung

  • Linsen in einem Sieb mit kaltem Wasser abspülen und in einen Topf geben.
  • Ingwer fein reiben und zusammen mit Kumin, Kurkuma, Koriander, Harissa und Orangenschale dazugeben.
  • Mit 1,2 Liter Wasser zum Kochen bringen und zugedeckt garen.
  • Inzwischen die Zwiebeln fein würfeln, in ein wenig Butter goldbraun dünsten. Nach 7–8 Min. Zwiebeln und Orangensaft zu den Linsen geben und mit etwa 2 TL Salz würzen.
  • Alles mit dem Mixstab fein pürieren. Zum Schluss restliche Butter unterrühren, noch einmal abschmecken und heiß servieren.

Zubereitungstipp

Dazu fein geschnittenes Koriandergrün zum Überstreuen anbieten.

 

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Menü des Monats Januar

Rosenkohl-Auflauf

Zutaten:

Für 6 Personen:

  • 1000 g Rosenkohl
  • 1 TL Salz
  • 125 ml Wasser
  • 500 g frisch gekochte Kartoffeln
  • 125 ml Milch
  • 40 g Butter o. Margarine
  • Salz, Muskat
  • 250 g gekochter Schinken
  • 2 Eier
  • 5 EL (50 ml) Milch
  • 1 EL (10 g) Paniermehl

Pro Portion: 1295 kJ/310 kcal, E 22 g, F 15 g, KH 22 g

Zubereitung

  • Den geputzten Rosenkohl in Wasser und Salz knapp garen, abgießen.
  • Von den gegarten Kartoffeln, Milch, Fett, Salz und Muskat Kartoffelbrei zubereiten. In eine gefettete Auflaufform (24 cm Ø) geben.
  • Darauf die Rosenkohlröschen und den in Würfel geschnittenen gekochten Schinken verteilen.
  • Die mit Milch verquirlten Eier darübergießen. Mit Paniermehl bestreuen und offen garen.

Zubereitungstipp

Wenn Sie kein Gewürzsäckchen besitzen, können Sie auch Einweg- Teebeutel nehmen und mit Küchengarn verschließen. Für kleinere Mengen eignet sich auch ein Tee-Ei. So können die Gewürze leicht wieder entfernt werden.

 

Geräte-Einstellung

Heißluft

Ober-/Unterhitze

Temperatur

170–190°C

190–210°C

Einschubebene

1. v. unten

1. v. unten

Zeit

35–40 Minuten

35–40 Minuten

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Menü des Monats Dezember

Großes Wintermenü

So schmeckt der Winter: Ein Menü, das in die kalte Jahreszeit passt und den Duft der Adventszeit verbreitet.

Zutaten (für 6 Personen):

  1. für den Chicorée:
    • 6 Chicorée
    • 2 Paprikaschoten
    • Zitronensaft
    • 1 1/2 TL Estragonessig
    • 1 1/2 TL Walnussöl
    • 1 1/2 TL Honig
    • 1 1/2 EL gehackte Walnusskerne
    • Salz und Pfeffer
  2. für den Rehrücken:
    • 6 Sternanis
    • 3 kleine Zimtstangen
    • 1/2 EL Fünf-Gewürze-Pulver
    • 200 g Ketjap Manis (süße Sojasauce)
    • 100 g Sojasauce
    • 200 g Reisessig
    • 50 g Zucker
    • 600–800 g Rehrückenfilet (vom Schlachter geputzt)
  3. für den Rotkohl:
    • 700–800 g geputzter Rotkohl
    • 1 große rote Zwiebel
    • 2 große säuerliche Äpfel
    • Salz
    • 100 ml Rotwein
    • 200 g Reisessig
    • 3 EL Zucker
    • 30 g Butter
    • 2 EL Gemüsebrühe
    • Pfeffer a. d. Mühle

Zubereitung:

Für detailierte Rezepte, klicken sie auf die einzelnen Links der Gerichte

  1. Vorspeise: Chicorée mit Walnuss-Vinaigrette
  2. Hauptgang: Rehrücken mit exotischem Sud
  3. Beilage: Johannesbeer-Rotkohl auf gedämpften Apfelscheiben

Rezept des Monats November

Maronenschaumsuppe

Zutaten:

Für 6 Personen:

  • 350 g geschälte Maronen (ca. 800 g Maronen mit Schale)
  • 600 ml Hühnerbrühe
  • 125 ml Sahne
  • Salz, Pfeffer
  • 6 TL Trüffel- oder Kürbiskernöl

Pro Portion: 838 kJ / 200 kcal, E 3 g, F 10 g, KH 24 g

Zubereitung

  • Maronen mit einem scharfen Messer einritzen, in Salzwasser etwa 15 Minuten schwach kochen. Abgießen, mit kaltem Wasser überbrausen und die Schale entfernen, so dass etwa 350 g Maronen übrig bleiben.
  • Maronen in der Hühnerbrühe kurz aufkochen, pürieren und dann durch ein Sieb geben. Sahne zufügen, Suppe mit Salz und Pfeffer würzen. Vor dem Servieren erhitzen, dabei mit einem Mixer aufschäumen. Suppe in Tassen verteilen und auf jede Portion etwas Trüffel-oder Kürbiskernöl träufeln.

Zubereitungstipp

Wenn Sie kein Gewürzsäckchen besitzen, können Sie auch Einweg- Teebeutel nehmen und mit Küchengarn verschließen. Für kleinere Mengen eignet sich auch ein Tee-Ei. So können die Gewürze leicht wieder entfernt werden.

 

Geräte-Einstellung

Bermerkung

Kochstelle

Leistung

Schritt 1
Schritt 2

12-3
12-2

Zeit

Schritt 1
Schritt 2

15-20min
5-10min

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats Oktober

Wildgulasch mit Pilzscheiterhaufen

Zutaten:

Für 4-6 Personen:

    das Gulasch
  • 61 kg Wildschweinfleisch (aus der Schulter)
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle, 15 schwarze Pfefferkörner
  • 2 EL Öl
  • 600 g Zwiebelwürfel
  • 100 g Räucherspeckwürfel
  • 1 EL Tomatenmark
  • 300 ml Rotwein
  • 100 ml roter Portwein
  • 1/2 l Wildfond
  • 6 Wacholderbeeren
  • 2 Nelken
  • 5 Pimentkörner
  • 1 Lorbeerblatt, 1 Zimtstange
  • 1 TL geriebener Ingwer
  • 1 TL abgeriebene unbehandelte Orangenschale
  • 80 g Butter
  • 3 EL Semmelbrösel
  • 1 TL gehackter Thymian
    der Scheiterhaufen
  • 3 Eier
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle
  • 300 ml warme Milch
  • frisch geriebene Muskatnuss
  • 300 g gemischte Pilze (z. B. Steinpilze, Pfifferlinge, Egerlinge)
  • 1 EL gehackter Rosmarin
  • 2 EL weiche Butter
  • 200 g Brötchen (in Scheiben)

Zubereitung

  • Für das Gulasch das Fleisch in 3 cm große Würfel schneiden und mit Salz und Pfeffer würzen. Das Öl in einem Bräter erhitzen und das Fleisch darin in zwei Portionen rundum scharf anbraten. Herausnehmen und die Zwiebelwürfel sowie die Räucherspeckwürfel im Topf anbraten. Das Tomatenmark kurz mitrösten. Mit Rotwein und Portwein ablöschen und auf die Hälfte einkochen lassen. Das Fleisch und den Wildfond dazugeben. Im Backofen zugedeckt schmoren.
  • Für den Scheiterhaufen Eier und Milch verquirlen. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Die Pilze putzen, nicht waschen, klein schneiden und mit dem Rosmarin in 1 EL Butter 2 bis 3 Minuten dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Eine ofenfeste Form mit 1/2 EL Butter einfetten. Die Brotscheiben mit der Eiermilch und dem Pilzragout abwechselnd einschichten. 15 Minuten ziehen lassen. Mit 1/2 EL Butterflöckchen belegen und im Backofen auf der 4. Einschubebene von unten 30 bis 40 Minuten mit dem Gulasch garen.
  • Die Tortilla im Backofen bei 140 °C (Klimagaren mit 1 automatischen Dampfstoß) auf der 2. Einschubebene von unten 25 bis 30 Minuten backen. Die Tortilla lauwarm abkühlen lassen.
  • Die Gewürze (Wacholderbeeren, Nelken, Piment, Lorbeerblatt, Zimt und Pfefferkörner) 20 Minuten vor Ende der Garzeit in ein Gewürzsäckchen füllen und zum Gulasch geben. Gegen Ende der Garzeit das Säckchen wieder entfernen. Ingwer und Orangenschale in das Gulasch rühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  • Die Butter in einer Pfanne aufschäumen lassen. Die Semmelbrösel darin bräunen und den Thymian untermischen. Das Gulasch auf Teller verteilen und mit den Thymianbröseln bestreuen. Den Pilzscheiterhaufen dazu servieren.

Zubereitungstipp

Wenn Sie kein Gewürzsäckchen besitzen, können Sie auch Einweg- Teebeutel nehmen und mit Küchengarn verschließen. Für kleinere Mengen eignet sich auch ein Tee-Ei. So können die Gewürze leicht wieder entfernt werden.

 

Geräte-Einstellung

Einschubebene

Temperatur

Zeit

Klimagaren

2. v. unten

140°C

2 Stunden

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats September

Fenchel mit Walnuss-Vinaigrette

Für 4 Personen

  • 3–4 Fenchelknollen
  • 150 ml Weißwein
  • 50 ml trockener Wermut
  • 100 ml Gemüsebrühe
  • 1 Lorbeerblatt
  • 4–6 Pfefferkörner
  • 50 g Walnüsse
  • 1 Ei
  • 1 EL weißer Balsamico-Essig
  • 2 EL Nussöl
  • 3 EL Olivenöl
  • 1 TL Senf
  • 1 Prise Salz
  • 1 EL gehackte Petersilie
  • 1 EL gehacktes Fenchelkraut

Pro Portion: 1210 kJ / 290 kcal, E 9 g, F 21 g, KG 8 g

Zubereitung:

  1. Fenchelknollen putzen. Das zarte Fenchelkraut abschneiden und beiseite stellen. Den Stielansatz und harte grüne Teile großzügig abschneiden. Knolle in Spalten schneiden und in einen ungelochten Garbehälter legen.
  2. Aus Weißwein, Wermut und Gemüsebrühe einen Sud bereiten und zum Fenchel geben. Mit Lorbeerblatt und Pfefferkörnern würzen und garen.
  3. Einstellung:
    Dampfgarer: 100°C, 12-15min
    Druckdampfgarer: 120°C, 6-8min
  4. Walnüsse auf der Kochstelle in einer Pfanne ohne Fett rösten und grob hacken. Ei hart kochen und hacken.
  5. Aus allen übrigen Zutaten eine Vinaigrette zubereiten und über den Fenchel geben. Die Walnüsse und Eiwürfel darüber streuen.

Zubereitungstipp:

Das Gericht warm servieren. Es schmeckt aber auch an heißen Tagen sehr gut kalt. Passt auch als Beilage zum Braten.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats August

Erbsensüppchen mit Pfefferschaum und Currymöhren-Strudelpäckchen

Für 8 kleine Gläser (je 100 ml)

  • 180 g junge Erbsen (TK)
  • 450 ml Gemüsefond
  • 50–60 g Schlagsahne
  • knapp 1 Tasse Milch (1,5 % Fett)
  • Salz
  • weißer Pfeffer
  • 8 Currymöhren-Strudelpäckchen
  • 8 kleine Minzeblätter zum Garnieren
    Heller Gemüsefond (etwa 1 Liter):
  • 1 große Zwiebel
  • 1 große Petersilienwurzel
  • ½ Sellerieknolle
  • 1 Porreestange (weißer Teil)
  • 1 großer Apfel
  • 1 TL weiße Pfefferkörner (zerdrückt)
  • Salz
  • 150 ml Noilly Prat (trockener Wermut)
    Currymöhren-Strudelpäckchen (10–12 Stück):
  • 12 Wantan-Blätter (10x10 cm)
  • 1 große Möhre (für 100 g Würfel)
  • 1 TL brauner Zucker
  • 3 TL Butter
  • Salz
  • 1–1½TL Curry
  • außerdem: Backpapier

1 Süppchen (ohne Päckchen): 237 kJ / 56 kcal, E 2 g, F 3 g, KH 4 g; (mit Päckchen: 336 kJ / 80 kcal, E 3 g, F 5 g, KH 7 g)

Zubereitung:

    Heller Gemüsefond:
  1. Zwiebel, Petersilienwurzel, Sellerie, Porree und Apfel putzen, wenn nötig schälen und fein würfeln. Alles mit Pfeffer und 1 TL Salz mischen und in die ungelochte Auffangschale des Dampfgarers füllen
  2. Wermut und 300 ml Wasser dazugießen und dampfgaren. Einstellung: Dampfgaren / Universal / 100° C / 60 Minuten.
  3. Alles durch ein Sieb schütten, kräftig ausdrücken und den Fond auffangen.
    Currymöhren-Strudelpäckchen:
  1. Wantan-Blätter auftauen.
  2. Die Möhre schälen, in 1 mm feine Julienne und diese in Würfel schneiden. Zucker in einer kleinen Pfanne schmelzen, 2 TL Butter dazugeben, dann die Möhrenwürfel unterrühren. Alles mit Salz und Currypulver würzen und 1 Min. unter Rühren dünsten. Kalt werden lassen.
  3. Backpapier auf ein Backblech legen und den Backofen vorheizen. Einstellung: Ober-/Unterhitze / 180° C. Die restliche Butter schmelzen.
  4. Die Wantan-Blätter an den Rändern mit Wasser bestreichen. Auf jedes Blatt jeweils einen gehäuften TL Möhrenwürfel häufen, einrollen und an den Enden zusammendrücken. Päckchen auf das Backblech legen, mit der geschmolzenen Butter bestreichen und 10–12 Min. in der 2. Einschubebene von unten backen. Möglichst heiß servieren.
    Erbsensüppchen mit Pfefferschaum:
  1. Erbsen mit dem Fond in einem hohen Topf 1–2 Min. aufkochen, mit einem Stabmixer sehr fein pürieren und danach durch ein Sieb streichen.
  2. Vor dem Servieren die Suppe mit der Sahne erhitzen, herzhaft abschmecken und mit dem Stabmixer aufschäumen. Milch mit je einer kräftigen Prise Salz und Pfeffer auf etwa 60° C erwärmen und schaumig schlagen.
  3. Erbsensüppchen in die Gläser gießen, den Pfefferschaum darauf verteilen. Warme Strudelpäckchen auf den Glasrand legen, mit Minzeblatt garnieren und sofort servieren.

Zubereitungstipp:

Das Strudelpäckchen mit einem in Salzwasser blanchierten Möhrenstreifen umwickeln.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats Juli

Tortilla mit Räucherforelle und Kresse

Zutaten:

Für 4-6 Portionen:

  • 600 g festkochende Kartoffeln (gekocht und gepellt; vom Vortag)
  • 200 g Räucherforellenfilet (plus 1 Filet zur Deko)
  • 5 Eier (Gr. M)
  • 50 g Crème fraîche
  • 1 EL geriebener Meerrettich
  • 1 TL abgeriebene unbehandelte
  • Zitronenschale
  • Salz
  • Pfeffer aus der Mühle
  • Fett für die Form
  • 1 Schale Gartenkresse
  • 1 Bund Brunnenkresse
  • 1 Bund Rucola
  • 2 EL weißer Balsamico-Essig
  • 1 TL Honig
  • 2 EL Olivenöl

Zubereitung

  1. Die Kartoffeln in dünne Scheiben schneiden. Die Räucherforelle in kleine Stücke zupfen. Die Eier mit der Crème fraîche verquirlen. Den Meerrettich und die Zitronenschale unterrühren.
  2. Die Kartoffelscheiben in einer großen Schüssel mit den klein gezupften Forellenfilets und der Eiercreme gut vermischen. Die Masse mit Salz und Pfeffer kräftig würzen. Eine Auflaufform mit Butter einfetten, die Kartoffelmasse hineingeben und flach drücken.
  3. Die Tortilla im Backofen bei 140 °C (Klimagaren mit 1 automatischen Dampfstoß) auf der 2. Einschubebene von unten 25 bis 30 Minuten backen. Die Tortilla lauwarm abkühlen lassen.
  4. Die Kresse und den Rucola waschen, trocken schütteln oder tupfen und vermischen. Balsamico, Honig und Olivenöl verrühren. Den Salat damit marinieren.
  5. Zum Servieren die Tortilla in Würfel schneiden und mit dem Salat anrichten. Das restliche Forellenfilet in Stücke zupfen und dazugeben.

Zubereitungstipp

Zubereitungstipp: Origineller Serviervorschlag: 4 bis 6 Blätter Frühlingsrollenteig (à 12 x 12 cm) in heißem Öl 1 Minute frittieren. Dabei mit einem Esslöffel leicht untertauchen. Die Tortillawürfel mit Salat und Forellenfilet darin anrichten.

 

Geräte-Einstellung

Klimagaren

Dampfsöße

1, automatisch

Einschubebene

2. v. unten

Temperatur

140°C

Zeit

20-30 Min.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats Juni

Überbackene Artischockenherzen mit selbstgemachtem Baguette

Zutaten:

Für 4-5 Portionen:

    Für 2 Baguettes::
  • 500 g Weizenmehl
  • 1 Würfel Hefe
  • 1 TL Zucker
  • 2 TL Salz
  • 2–3 EL Öl
  • 300 ml lauwarme Milch oder lauwarmes Wasser

Pro Baguette: 1030 kcal / 4305 kJ, E 30 g, F 17 g, KH 187 g

    Für die Artischockenherzen:
  • 8–10 Artischockenherzen (Glas)
  • 200 ml Sahne
  • 100 g Kräuterschmelzkäse
  • 100 g Gouda, gerieben
  • Muskat
  • evtl. Streuwürze
  • 75 g Schinken, fein gewürfelt

Pro Portion: 1556 kJ/372 kcal, E 18 g, F 30 g, KH 8 g

Zubereitung der Baguette:

  • Hefe und Zucker in der lauwarmen Milch/Wasser auflösen und zusammen mit Salz und Öl zum Mehl geben.
  • Teig ca. 3–4 Minuten kneten. In der Schüssel offen im Gerät für 20 Minuten gehen lassen bei Einstellung Combigaren/Heißluft plus, 30°C, 100% Feuchte.
  • Den Teig auf einer bemehlten Fläche zu 2 Baguettes formen, auf ein Universalblech legen. Mehrere Male s-förmig einschneiden und abbacken.

Geräte-Einstellung

Combigaren

Leistung

Einstellung: Automatik -> Brot -> Baguette -> Backen

Programmdauer

80-90 Minuten

Zubereitung der Artischockenherzen

    Die Artischockenherzen:
  1. Sahne, Schmelzkäse und die Hälfte vom Gouda in einem Topf auf der Kochstelle erhitzen, glatt rühren und mit Muskat und Streuwürze abschmecken. Den Schinken unterheben.
  2. Die Artischockenherzen abtropfen lassen. In eine Auflaufform setzen und mit der Käsesoße übergießen.
  3. Mit dem restlichen Käse bestreuen und unter dem Grill (250°C, vorgeheizt) in etwa 10 Minuten goldgelb überbacken.

(das Rezept für das Baguette finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)

(das Rezept für die Artischockenherzen finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats Mai

Knusperboden mit Waldmeistercreme

Zutaten für 1 Springform (26cm ∅):

Für 6 Personen

    Für den Rührteig:
  • 135 g weiche Butter
  • 3 EL Sahne
  • 135 g Puderzucker
  • 150 g Mandelblättchen
  • 75 g Weizenmehl (Type 405)
    Für die Creme:
  • 600 ml Moscato d’Asti (ital. Perlwein)
  • 180 g Zucker
  • 30 g getrocknete Waldmeisterblätter
  • 8 Blatt weiße Gelatine
  • 250 g Sahne
  • 3 Eiweiß (Gr. M)
  • Salz
    ausserdem:
  • Butter für die Form
  • 50 g zerlassene Butter
  • 500 g Erdbeeren

Zubereitung:

  1. Die Form einfetten und den Boden mit Backpapier auslegen. Für den Rührteig die Butter, die Sahne und den Puderzucker in einer Schüssel schaumig schlagen. Die Mandelblättchen grob hacken und unter die Buttermasse rühren. Das Mehl unterheben. Den Teig in die Springform füllen und dabei einen 1 cm hohen Rand formen. Im Backofen backen. Den Boden herausnehmen, auf einem Kuchengitter etwas abkühlen lassen und dünn mit der zerlassenen Butter bestreichen.
  2. Den Wein mit 90 g Zucker in einem Topf aufkochen. Den Waldmeister dazugeben und 5 Minuten ziehen lassen. Den Sud durch ein Sieb gießen und abkühlen lassen. Für die Creme die Gelatine in kaltem Wasser einweichen.
  3. In einem Topf 2 EL Waldmeistersud erhitzen und 6 Blatt ausgedrückte Gelatine darin auflösen. Vom Waldmeistersud 400 ml abmessen, zur Gelatine geben und in eine große Schüssel füllen. Den Waldmeistersud über dem eiskalten Wasserbad kalt rühren.
  4. Die Sahne halbsteif schlagen. Die Eiweiße mit 1 Prise Salz halbsteif schlagen, den restlichen Zucker einrieseln lassen und zu einem cremigen Schnee weiterschlagen.
  5. Wenn der Waldmeistersud zu gelieren beginnt, nacheinander die Sahne und den Eischnee unterheben. Die Waldmeistercreme auf dem Mandelboden verteilen, glatt streichen und 1 Stunde kalt stellen.
  6. Die Erdbeeren waschen, putzen, in Scheiben schneiden und auf dem Kuchen verteilen. 2 Blatt Gelatine ausdrücken und in 2 EL vom restlichen Waldmeistersud auflösen. Den übrigen Sud dazugeben, in eine Schüssel füllen und kalt rühren. Wenn er zu gelieren beginnt, auf den Erdbeeren verteilen, fest werden lassen und die Torte servieren.

Zubereitungstipp:

Waldmeisterblätter sind im gut sortierten Gemüsehandel, aufdem Markt oder in Gärtnereien erhältlich. Falls Sie keine Blätter bekommen, verwenden Sie stattdessen 100 ml Waldmeistersirup und 1/2 l Moscato d’Asti.

Geräte-Einstellung

Ober-/Unterhitze

Einschubebene

2. von unten

Temperatur

190°C

Zeit

15-20min

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats April

Tomaten- und Kräutergnocchi auf Wildkräutersalat

Zutaten:

Für 4 Personen

  • 100 g Butter und etwas Butter für das Blech
  • Salz
  • 200 g Mehl (Type 550)
  • je 1 Bund glatte Petersilie, Schnittlauch und Basilikum
  • 30 g Grana Padano (ersatzweise Parmesan; frisch gerieben)
  • 3 Eier (Größe M)
  • je 1 EL Tomatenmark und Paprikapüree (mild)
  • 1 TL Rosenpaprika
  • Muskatnuss (frisch gerieben)
  • Pfeffer a. d. Mühle
  • 6 EL Olivenöl
  • 2 EL Balsamessig
  • 80–100 g Wildkräutersalat (Rauke, Vogelmiere, Löwenzahn, Sauerampfer, Kerbel etc. und essbare Blüten, z. B. Löwenzahn)
  • 125 ml Gemüsefond
  • 1 kleines Stück Grana Padano, in hauchdünne Streifen gehobelt

Pro Portion: 2887 kJ / 689 kcal, E 16 g, F 53 g, KH 39 g

Zubereitung:

  1. Das Blech für den Dampfgarer fetten. In einem hohen Kochtopf 170 ml Wasser, ½ TL Salz und 100 g Butter aufkochen. Den Topf von der Kochstelle ziehen, das Mehl hineinschütten und mit dem Handrührer unterrühren. Den Topf wieder auf die Kochstelle setzen und weiterrühren, bis sich auf dem Topfboden ein dünner Teigfilm gebildet hat. Die Masse etwas abkühlen lassen.
  2. Inzwischen Petersilienblätter und Schnittlauch in kochendem Wasser blanchieren, in Eiswasser abschrecken, in Küchenpapier ausdrücken und zusammen mit Basilikum fein hacken.
  3. Geriebenen Käse und nacheinander die Eier jeweils vollständig unter den Teig rühren. Die Teigmasse halbieren. Eine Hälfte mit Tomatenmark, Paprikapüree und Paprikapulver und die andere Hälfte mit der Kräutermischung, Muskat und Pfeffer verkneten. Beide Hälften mit einem Spritzbeutel ohne Tülle der Länge nach in Streifen auf das Blech spritzen und im Dampfgarer garen.
    Einstellung: Universalgaren, 90° C / 8–9 Minuten.
  4. Vor dem Servieren die Gnocchi in fingerbreite Stücke schneiden. Aus Olivenöl, Essig, Salz und Pfeffer eine Vinaigrette rühren. Wildkräutersalat waschen, trocken schleudern, mit einem Teil der Vinaigrette anmachen und auf Tellern anrichten.
  5. Gemüsefond in einer breiten Pfanne erhitzen, Gnocchi darin schwenken und erwärmen, dann auf den Kräuterblättern anrichten. Die verbliebene Vinaigrette in die Pfanne gießen, erwärmen und über die Gnocchi träufeln. Zum Überstreuen Käsestreifen reichen.

Zubereitungstipp:

Gnocchi können eingefroren werden. Sie schmecken auch sehr gut in Butter/Olivenöl gebraten. Zum Überstreuen eignen sich auch in Butter gebratene Speckstreifen.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats März

Wirsing-Lauch-Auflauf

Zutaten:

Für 6 Personen

    Zutaten:
  • 5 frische grobe Bratwürstchen
  • 800 g Kartoffeln
  • 500 g Wirsing in Streifen
  • 500 g Porree in Ringen
  • 1 Zwiebel, gewürfelt
  • 30 g Butterschmalz
  • 250 g Schmelzkäse in Scheiben
  • 250 ml Fleischbrühe (Instant)
  • 200 g Crème fraîche
  • Salz, Pfeffer, Muskat

6 Portionen / Pro Portion 3016 kJ / 721 kcal, E 46 g, F 48 g, KH 26 g

Zubereitung:

  1. Kartoffeln etwa 30 Minuten garen, pellen und in Scheiben schneiden. Wirsingstreifen in Salzwasser etwa 2 Minuten blanchieren.
  2. Würstchenbrät in kleinen Portionen aus der Haut drücken, im Butterschmalz in einem Bräter rundum anbraten, aus dem Bräter nehmen. Zwiebel im Bratfett andünsten, Wirsing zufügen. Kartoffelscheiben auf dem Wirsing verteilen, darauf Porree und Bällchen schichten.
  3. Brühe mit Crème fraîche verrühren, erhitzen und unter weiterem Rühren den Schmelzkäse darin auflösen. Soße mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen, über die eingeschichteten Zutaten gießen und offen im Backofen garen.

Geräte-Einstellung

Heißluft plus

Klimagaren

Dampfstöße

1. Dampfstoß nach Erreichen der Gartemperatur
2. Dampfstoß nach weiteren 15 Minuten

Einschubebene

2. v. unten

2. v. unten

Temperatur

200°C

200°C

Zeit

30-35 Minuten + Vorheizen

30-35 Minuten + Vorheizen

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats Februar

Steckrüben-Schaumsüppchen

Zutaten:

Für 4 Personen

  • 300 g Steckrüben, gewürfelt
  • 1 Zwiebel, gewürfelt
  • 30 g Butter
  • 500 ml Gemüsebrühe (Instant)
  • 100 ml Sahne
  • 1 Messerspitze Chiliflocken
  • Salz, Pfeffer

4 Portionen / Pro Portion 722 kJ / 173 kcal, E 2 g, F 15 g, KH 7 g

Zubereitung:

  1. Steckrüben- und Zwiebelwürfel in der Butter andünsten. Gemüsebrühe und Chiliflocken zugeben und zugedeckt bei mittlerer Einstellung etwa 20 Minuten kochen lassen.
  2. Gemüse einschließlich Flüssigkeit pürieren, dabei die Sahne mit einpürieren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Suppe vor dem Servieren noch einmal kurz mit dem Pürierstab aufschäumen.

Geräte-Einstellung

Kochstelle

Leistung

12-4

Programmdauer

20-25min

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats Januar

Wildgulasch mit Pilzscheiterhaufen

Zutaten:

Für 4-6 Personen

    Für das Gulasch:
  • 1 kg Wildschweinfleisch (aus der Schulter)
  • Salz
  • Pfeffer aus der Mühle
  • 2 EL Öl
  • 600 g Zwiebelwürfel
  • 100 g Räucherspeckwürfel
  • 1 EL Tomatenmark
  • 300 ml Rotwein
  • 100 ml roter Portwein
  • 1/2 l Wildfond
  • 6 Wacholderbeeren
  • 2 Nelken
  • 5 Pimentkörner
  • 1 Lorbeerblatt
  • 1 Zimtstange
  • 15 schwarze Pfefferkörner
  • 1 TL geriebener Ingwer
  • 1 TL abgeriebene unbehandelte
  • Orangenschale
  • 80 g Butter
  • 3 EL Semmelbrösel
  • 1 TL gehackter Thymian
    Für den Scheiterhaufen:
  • 3 Eier
  • 80 g Puderzucker
  • 300 ml warme Milch
  • Salz
  • Pfeffer aus der Mühle
  • frisch geriebene Muskatnuss
  • 300 g gemischte Pilze (z. B. Steinpilze, Pfifferlinge, Egerlinge)
  • 1 EL gehackter Rosmarin
  • 2 EL weiche Butter
  • f200 g Brötchen (in Scheiben)

Zubereitung:

  1. Für das Gulasch das Fleisch in 3 cm große Würfel schneiden und mit Salz und Pfeffer würzen. Das Öl in einem Bräter erhitzen und das Fleisch darin in zwei Portionen rundum scharf anbraten. Herausnehmen und die Zwiebelwürfel sowie die Räucherspeckwürfel im Topf anbraten. Das Tomatenmark kurz mitrösten. Mit Rotwein und Portwein ablöschen und auf die Hälfte einkochen lassen. Das Fleisch und den Wildfond dazugeben. Im Backofen zugedeckt schmoren.
  2. Für den Scheiterhaufen Eier und Milch verquirlen. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Die Pilze putzen, nicht waschen, klein schneiden und mit dem Rosmarin in 1 EL Butter 2 bis 3 Minuten dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Eine ofenfeste Form mit 1/2 EL Butter einfetten. Die Brotscheiben mit der Eiermilch und dem Pilzragout abwechselnd einschichten. 15 Minuten ziehen lassen. Mit 1/2 EL Butterflöckchen belegen und im Backofen auf der 4. Einschubebene von unten 30 bis 40 Minuten mit dem Gulasch garen.
  3. Die Gewürze (Wacholderbeeren, Nelken, Piment, Lorbeerblatt, Zimt und Pfefferkörner) 20 Minuten vor Ende der Garzeit in ein Gewürzsäckchen füllen und zum Gulasch geben. Gegen Ende der Garzeit das Säckchen wieder entfernen. Ingwer und Orangenschale in das Gulasch rühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken
  4. Die Butter in einer Pfanne aufschäumen lassen. Die Semmelbrösel darin bräunen und den Thymian untermischen. Das Gulasch auf Teller verteilen und mit den Thymianbröseln bestreuen. Den Pilzscheiterhaufen dazu servieren.

Zubereitungstipp:

Wenn Sie kein Gewürzsäckchen besitzen, können Sie auch Einweg- Teebeutel nehmen und mit Küchengarn verschließen. Für kleinere Mengen eignet sich auch ein Tee-Ei. So können die Gewürze leicht wieder entfernt werden.

Geräte-Einstellung

Heißluft Plus

Einschubebene

2. von unten

Temperatur

140°C

Zeit

2 Stunden

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats Dezember

Nussstollen (Österreich)

Zutaten:

Für ca. 12 Portionen

    Für den Teig:
  • 500 g Mehl
  • 1 Würfel Hefe (42 g)
  • ca. 125 ml lauwarme Milch
  • 70 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 100 g flüssige Butter oder Margarine
  • 2 Eier
    Für die Füllung:
  • 100 g Marzipan-Rohmasse
  • 100 g brauner Zucker
  • 200 g gemahlene Walnüsse
  • 2 Eiweiß
  • 2 EL Weinbrand
  • 1/2 TL Zimt
    Zum Bestreichen:
  • 1 EL Milch
  • 1 Eigelg

Pro Stück: 2047 kJ / 498 kcal, E 12 g, F 26 g, KH 72 g

Zubereitung:

  1. Mehl in eine Schüssel geben, in die Mitte eine Vertiefung drücken. Zerkrümelte Hefe, etwas Zucker mit der Milch verrühren, in die Mulde gießen, alles verrühren und aufgehen lassen (im Backofen bei 50°C ca. 15 Min., im Mikrowellengerät mit 80 Watt ca.8 Min.).
  2. Teig zu einem Quadrat (45 x 45 cm) ausrollen.
  3. In der Zwischenzeit Marzipan, braunen Zucker, Walnüsse, Eiweiß, Weinbrand und Zimt verrühren. Auf dem Teig verteilen. Ränder nach innen schlagen, Teig aufrollen. Auf ein Backblech legen und die Oberseite alle 21/2 cm einschneiden. Bei 50°C im Backofen aufgehen lassen, bis sich der Teig sichtbar vergrößert hat. Dann backen. Ca. 10 Min. vor Backzeitende mit verquirltem Eigelb bestreichen. In Stücke schneiden.

Geräte-Einstellung

Heißluft

Oberhitze

Einschubebene

1. von unten

2. von unten

Temperatur

150–170°C

180–200°C

Zeit

35-45 Minuten

35-45 Minuten

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats November

Kalbsmedaillon mit Nudelfleckerln, Kohlsprossen und Kastanien

Zutaten:

Für 4 Portionen

  • 110 g Weizenmehl
  • 1 Ei, 1 Eigelb (beides Gr. M)
  • Salz
  • 6400 ml Kalbsfond (Glas)
  • 20 vorgekochte Kastanien (Maroni, vakuumverpackt)
  • 250 g Rosenkohl
  • 40–50 g Butter
  • Pfeffer a. d. Mühle
  • Muskat (frisch gerieben)
  • 1 EL Butterschmalz
  • 1 Zweig Rosmarin (13 cm)
  • 1 TL Olivenöl
  • 4 Kalbsmedaillons (je 120–140 g, mit Küchengarn rund gebunden)

Pro Portion: 623 kcal, 2610 kJ, 42 g E, 32 g F, 42 g KH

Zubereitung:

    Mehl, Ei, Eigelb und ½ TL Salz gut verkneten, nur bei Bedarf 1 EL Wasser unterkneten. Teig zu einem Kloß formen und in Folie verpackt 30 Min. ruhen lassen. Anschließend mit einer Nudelmaschine dünn ausrollen, in 2 x 2 cm große Flecken schneiden, in kochendem Salzwasser 2–3 Min. kochen und abgießen.
    In einer Sauteuse den Kalbsfond offen auf ein Drittel reduzieren, Kastanien dazugeben und bei milder Hitze köcheln.
    Einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen. Kohl putzen, alle Blätter abzupfen, in das Wasser geben, zum Kochen bringen und sofort abgießen. Blätter in Eiswasser abschrecken und gut abtropfen lassen.
    Vor dem Servieren die Butter in einem Topf erhitzen, die Kohlblätter darin schwenken und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.
    Backofen auf 80°Ober-/Unterhitze vorheizen. Butterschmalz mit dem Rosmarinzweig in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Olivenöl dazugießen. Kalbsmedaillons mit Salz und Pfeffer würzen und bei nicht zu starker Hitze auf jeder Seite 1½ bis 2 Min. darin braten. Anschließend auf einer Platte im Ofen 5 Min. ruhen lassen. Den reduzierten Kalbsfond mit den Kastanien noch einmal in der Bratpfanne aufkochen und schwenken.
    Kohlsprossen, Kastanien und Nudelfleckerln auf vorgewärmten Tellern anrichten, das Fleisch in die Mitte legen, alles mit dem reduzierten Kalbsfond beträufeln und sofort servieren.

Zubereitungstipp:

Hartweizenmehl eignet sich am besten für die Nudelfleckerln.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats Oktober

Karamellisierte Birnentartes mit griechischem Joghurt

Zutaten:

Für 12 Stück

    Für den Blätterteig
  • 500 g Butter
  • 500 g Weizenmehl (Type 405)
  • Salz
    Für die Birnen
  • 6 reife Birnen (z. B. Williams)
  • 150 g Zucker
  • 2 Päckchen Vanillezucker
  • 200 ml Weißwein (lieblich)
  • Schale von 1/2 unbehandelten Orangen
  • 1 Zimtstange
    für den Joghurt
  • 200 g gemischte Nüsse
  • 60 g Puderzucker
  • 300 g griechischer Joghurt (10 % Fett)
    ausserdem
  • Mehl für die Arbeitsfläche
  • 1 Eigelb (Gr. M)
  • 2 EL Milch
  • 80 g Puderzucker

Zubereitung:

  1. Für den Blätterteig die Butter in Würfel schneiden. Das Mehl in eine große Schüssel sieben, die Butterwürfel und 1 TL Salz dazugeben. Die Mischung mit den Händen zu Bröseln verreiben. 230 ml Eiswasser unterrühren und mit den Bröseln verkneten. Der Blätterteig ist fertig, wenn er glatt ist, aber noch Butterflöckchen zu sehen sind.
  2. Den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck von 20 x 40 cm ausrollen. Die Teigenden zur Mitte übereinanderschlagen, sodass drei Schichten entstehen. Den Teig um 90 Grad drehen, ausrollen und wieder einschlagen. In Frischhaltefolie wickeln und 15 Minuten ins Tiefkühlfach legen. Den Ausrollvorgang wiederholen und den Teig bis zur Verwendung kalt stellen.
  3. Die Birnen schälen, längs halbieren und die Kerngehäuse großzügig entfernen. 800 ml Wasser mit Zucker, Vanillezucker, Weißwein, Orangenschale und Zimt aufkochen. Die Birnen hinzufügen, 4 Minuten köcheln und 30 Minuten ziehen lassen.
  4. Die Nüsse in einer Schüssel mit 2 ELWasser anfeuchten und gut mit dem Puderzucker vermischen. Die Nüsse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und im Backofen bei 180 °C (Heißluft plus) auf der 2. Einschubebene von unten 10 Minuten karamellisieren. Herausnehmen und abkühlen lassen.
  5. Die Nüsse grob hacken und eine Hälfte mit dem Joghurt mischen. Die Birnenhälften abtropfen lassen und die restlichen Nüsse auf die Birnenmulden verteilen.
  6. Den Blätterteig auf 40 x 40 cm ausrollen und die Birnen mit etwas Abstand mit der Schnittfläche nach unten daraufsetzen. Den Teig um die Birnen mit einem 1 1/2 cm breiten Rand ausschneiden, sodass 12 kleine Tartes in Birnenform entstehen. Eigelb und Milch verrühren und die Ränder damit einpinseln. Die Birnentartes auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
  7. Die Birnentartes im Backofen bei 180 °C (Klimagaren mit 1 automatischen Dampfstoß) auf der 2. Einschubebene von unten 15 bis 20 Minuten backen. Den Grill (groß) auf 240 °C vorheizen. Die Birnentartes dick mit Puderzucker bestäuben und unter dem Grill 3 bis 4 Minuten karamellisieren. Abkühlen lassen und mit dem griechischen Joghurt servieren.

Geräte-Einstellung

Grill

Heißluft plus

Klimagaren

Dampfstöße

-

-

1

Einschubebene

-

2. von unten

2. von unten

Temperatur

240°

180°

180°

Zeit

3-4 Minuten

10 Minuten

15-20 Minuten

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats September

Obstwähe

Zutaten:

Für ca. 6 Portionen

    Zutaten für den Teig:
  • 150 g Weizenmehl
  • 1/4 TL Salz
  • 50–75 g Butter
  • 40 ml Wasser
  • gemahlene Nüsse oder Paniermehl
  • 500 g Äpfel oder Birnen
    Zutaten für den Guss:
  • 200 ml Sahne
  • 2 Eier Größe M
  • 50 g Zucker

Pro Portion: 198 kcal / 832 kJ, Eiweiß 3 g, Fett 14 g, Kohlenhydrate 16 g

Zubereitung:

  1. Teigzutaten so lange kneten, bis ein elastischer Teig entstanden ist. Im Kühlschrank etwas ruhen lassen.
  2. Teig dünn ausrollen, in eine Wähe- oder Pizzaform legen und mit einer Gabel einstechen. Paniermehl oder gemahlene Nüsse darauf streuen.
  3. Obst schälen, in Spalten schneiden und auf den Teig legen.
  4. Sahne, Eier und Zucker verquirlen, über das Obst gießen und backen.

Zubereitungstipp:

Die Wähe nicht mit dem Sahneguss stehen lassen, da der Teig sonst durchweicht. Alternativer Belag: Birnen, Pflaumen, Aprikosen, Beerenobst

Geräte-Einstellung

Combigaren

Einstellung

Einstellung: Automatic ➔ Kuchen/Kleingebäck ➔ Obstwähe➔ Backen

Programmdauer

ca. 40 Minuten

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats August

Flammkuchen mit weißen Zwiebeln und Gewürzsalz

Zutaten:

Für 2 Bleche

    Zutaten für den Teig:
  • 250 g Weizenmehl (Type 405)
  • 1/2 Würfel Hefe (21 g)
  • 1/2 TL Zucker
  • Salz
  • 75 g flüssiger Sauerteig (Fertigprodukt)
    Zutaten für den Belag:
  • 3 weiße Zwiebeln
  • 200 g Schmand
  • 100 g Sahne
  • 50 g Pinienkerne
  • 60 g Pancetta (ital. Bauchspeck) oder Frühstücksspeck (in dünnen Scheiben)
  • Pfeffer aus der Mühle
  • 2–3 EL Olivenöl
    Zutaten für das Gewürzsalz:
  • 25 g Meersalz
  • 1/2 TL Fenchelsamen
  • 1/2 TL gehackter Rosmarin
  • 1/2 TL abgeriebene unbehandelte Zitronenschale

ausserdem: Mehl für die Arbeitsfläche

Pro Portion: 1078 kJ / 258 kcal

Zubereitung:

  1. Für den Teig das Mehl in eine große Schüssel geben und eine Mulde hineindrücken. Die Hefe in 90 ml lauwarmem Wasser auflösen. Zucker und 1/2 TL Salz dazugeben, verrühren und in die Mulde gießen. Vom Rand etwas Mehl einrühren, bis ein dünner Brei entsteht. Den Sauerteig dazugeben, untermischen und die Schüssel mit einem feuchten Tuch zudecken. Den Teig an einem warmen Ort 15 Minuten gehen lassen.
  2. Den Teig 5 Minuten mit den Knethaken des Handrührgeräts verkneten, bis er glänzend und elastisch ist. Den Teig erneut an einem warmen Ort zugedeckt 45 Minuten gehen lassen.
  3. Für den Belag die Zwiebeln schälen, halbieren und in feine Streifen schneiden. Den Schmand mit der Sahne verrühren.
  4. Den Teig verkneten und in zwei gleich große Stücke teilen. Auf der bemehlten Arbeitsfläche die Teigstücke auf die Größe des Backblechs ausrollen. Den Teig auf 2 Blatt Backpapier von der Größe des Blechs legen. Die Schmandmischung auf den Teig streichen.
  5. Die Zwiebeln darauf verteilen und die Pinienkerne darüberstreuen. Die Pancettascheiben darauflegen. Mit Pfeffer würzen und mit Olivenöl beträufeln. Die Flammkuchen 10 Minuten gehen lassen.
  6. Den Backofen auf 220 °C (Klimagaren mit 1 manuellen Dampfstoß) vorheizen. Einen Flammkuchen mit dem Backpapier auf ein Backblech legen und auf die 2. Einschubebene von unten schieben. Den Dampfstoß aktivieren und 10 bis 15 Minuten backen. Dann den 2. Flammkuchen ohne Vorheizen auf die gleiche Art backen.
  7. Für das Gewürzsalz Meersalz, Fenchelsamen, Rosmarin und Zitronenschale im Mörser zerstoßen und nach Belieben über die fertigen Kuchen streuen.

Zubereitungstipp:

Flammkuchen wird klassischerweise mit Zwiebeln, Speck und Sauerrahmcreme belegt. Sie können den Kuchen aber auch mit gebratenen Auberginen, Zucchini oder Paprika belegen und geriebenen Mozzarella darüberstreuen.

Geräte-Einstellung

Klimagaren

Dampfstöße

1. manuell

Einschubebene

2. von unten

Temperatur

220°C

Zeit

10-15 Minuten plus Vorheizen

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats Juli

Dreierlei Ziegenfrischkäse mit kleinem Salat

Zutaten:

Für 2 Portionen

    Zutaten:
  • 70–100 g Ziegenfrischkäse
  • 1 EL abgeschnittene Kresseblätter
  • 1 TL rosa Pfefferbeeren
  • 1 TL-Spitze Paprikapulver (edelsüß)
  • 6–7 schwarze Pfefferkörner
  • 4–5 kleine Zesten von einer Bio-Zitrone
  • 2 kleine Portionen
  • Salatblätter der Saison (Rauke, Frisée, Radieschenscheiben etc.)
  • 1–2 EL Olivenöl
  • 2–3 TL Zitronensaft

Pro Portion: 990 kJ, 263 kcal, E 6 g, F 22 g, KH 3 g

Zubereitung:

  1. Mithilfe von 2 Teelöffeln zweimal 3 Nocken Frischkäse abstechen, auf zwei kleinen Tellern anrichten und in drei Versionen bestreuen.
  2. Version 1: mit Kresseblättern bestreuen.
    Version 2: rosa Pfefferbeeren zerdrücken, auf die Nocken streuen und mit Paprikapulver verfeinern.
    Version 3: Pfefferkörner und Zitronenzesten im Mörser zerdrücken und auf die Nocken streuen.
  3. Salatblätter neben dem Käse anrichten, leicht salzen, mit einigen Tropfen Zitronensaft und Olivenöl beträufeln.

Zubereitungstipps:
Mit Käse-Nuss-Hippen oder aufgebackenem Baguette servieren. Raffiniert sind dazu auch Rucola-Kresseblätter und mit Zitrone oder Orange aromatisiertes Olivenöl.

 

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats Juni

Feldsalat in Grapefruitdressing mit Haselnüssen

Zutaten:

Für ca. 4- Portionen

    Zutaten:
  • 180 g Feldsalat
  • 4 EL gehobelte Haselnusskerne
  • 1 kleines Bund Schnittlauch
  • 1 mittelgroße rosa Grapefruit
  • Salz
  • 1–2 TL Senfpulver
  • 2–3 EL Haselnuss- oder Walnussöl

Pro Portion: 502 kJ / 120 kcal, E 2 g, F 10 g, KH 4 g

Zubereitung:

  1. Salat waschen, verlesen, putzen und trocken schleudern. Haselnüsse in einer Pfanne ohne Fett rösten und abkühlen lassen. Schnittlauch in Röllchen schneiden.
  2. Die Grapefruit komplett schälen und die Fruchtfilets über einer Schüssel mit einem Messer zwischen den Trennhäuten herausschneiden. Den austretenden Fruchtsaft dabei auffangen.
  3. Fruchtfilets auf einem Brett quer in kleine Stücke schneiden. Verbliebenen Saft in den Trennhäuten mit der Hand über der Schüssel ausdrücken. Grapefruitsaft zuerst mit ¼ TL Salz und Senfpulver verrühren, dann das Öl mit einem Schneebesen unterschlagen und abschmecken.
  4. Unmittelbar vor dem Servieren den Feldsalat, jeweils die Hälfte der Haselnüsse, Schnittlauchröllchen und Grapefruitstücke vorsichtig unterheben, dann die restlichen Zutaten auf den Blättern anrichten.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats Mai

Erdbeercharlotte

Zutaten:

Für ca. 4-6 Portionen

  • 6 Blatt rote Gelatine
  • 50 ml Zitronensaft
  • 375 g Erdbeeren
  • 165 g Zucker
  • 50 ml Limettensaft
  • 125 g Joghurt (3,5% Fett)
  • 2 Eiweiß
  • 250 ml Schlagsahne
  • 2–3 EL Obstgeist oder -wasser
  • 20–25 Löffelbisquits

Pro Portion: 2399 kJ/ 571 kcal, E 10 g, F 23 g, KH 79 gp>

Zubereitung:

  1. Gelatine in kaltem Wasser einweichen, dann gut abgetropft mit dem Zitronensaft im Wasserbad auflösen.
  2. Geputzte Erdbeeren mit 100 g Zucker, Limettensaft, Joghurt und aufgelöster Gelatine im Mixer pürieren. Für etwa 45 Min. im Kühlschrank kalt stellen, bis die Masse zu gelieren beginnt.
  3. Eiweiß und Sahne steif schlagen und jeweils 10 g Zucker dazurühren. Beides unter die gelierende Masse ziehen, dann in die Charlottenform (Inhalt 1,5 l) füllen und über Nacht fest werden lassen.
  4. Für einen Sirup 60 ml Wasser mit 45 g Zucker aufkochen und erkalten lassen. Mit Obstgeist oder -wasser verrühren, auf ein Tablett gießen, darauf für 5 Min. die Löffelbisquits mit der flachen Seite nach unten legen, damit sie sich ein wenig mit dem Sirup vollsaugen.
  5. Charlottenform kurz in warmes Wasser tauchen – dadurch löst sie sich von der Form – und auf eine Servierplatte stürzen. Die angetränkten Bisquits anlegen. Dazu passt Erdbeersauce aus pürierten, leicht gezuckerten Beeren, aber auch frische Früchte und geschlagene Sahne eignen sich.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats März

Spinat-Lasagne mit Schafskäse

Zutaten:

Für ca. 6-8 Portionen

  • 900g Blattspinat (TK)
  • 15 Lasagneplatten ohne Vorkochen
  • 300g Schafskäse mit Kräutern
  • 750ml Sahne
  • 400g Schmand
  • 5 Eier
  • 400g Gouda, gerieben
  • 2TL Salz
  • 1TL Pfeffer
  • 1TL Paprikapulver, edelsüß
  • evtl. Knoblauchpulver
  • 5 Tomaten in Scheiben
  • 75g Gouda, gerieben (zum Bestreuen)

Pro Portion ca. 3749 kJ/ 898 kcal; 35 g E; 71 g F; 30 g KH

Zubereitung:

  1. Den Blattspinat auftauen, gut abtropfen lassen. Den Schafskäse in kleine Würfel schneiden.
  2. Sahne, Schmand und Eier verquirlen, kräftig mit Salz, Pfeffer, Paprika und evtl. Knoblauchpulver würzen.
  3. Den Boden eines Gourmet-Bräters mit einem Viertel der Eier-Sahne begießen, 5 Lasagneplatten auflegen, die Hälfte des Spinates darauf verteilen, dann jeweils ein Drittel von Schafskäse und Gouda, dann ein weiteres Viertel der Eier-Sahne. Wieder 5 Platten, restlichen Spinat, weiteres Drittel von Schafskäse und Gouda, weiteres Viertel der Eier-Sahne einschichten. Mit den letzten Platten bedecken.
  4. Die restliche Eier-Sahne, Schafskäse und Gouda darauf geben und offen backen. Nach etwa 30 Minuten mit Tomatenscheiben belegen und mit der kleinen Goudamenge bestreuen. Offen goldgelb zu Ende backen.

Geräteeinstellung

Heißluft

Ober-/Unterhitze

Temperatur

180°C

210°C

Einschubebene

1. v. unten

1. v. unten

Zeit

60-70 Minuten

60-70 Minuten

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats Februar

Roquefort-Creme auf Birnenkompott

Zutaten:

Für ca. 2 Portionen

  • 250 ml Birnensaft
  • Salz
  • 1/2 aromatische feste Birne
  • 60 g Roquefort
  • 2 EL geschlagene Sahne
  • 1/2 TL Balsamessig
  • 2–3 Walnusskerne (gehackt)
  • Kresse- oder Salatblätter zum Garnieren
    Für die getrockneten Birnenscheiben
  • 40g Zucker
  • 1 EL Apfelessig
  • 1 Birne

Pro Portion: 964 kJ / 207 kcal, E 7 g, F 16 g, KH 9 g

Zubereitung:

    Der Kompot
  1. Birnensaft mit einer Prise Salz im offenen Topf etwas einkochen, die Birnenhälfte schälen, in dünne Scheiben schneiden, im Saft einmal aufkochen, beiseite stellen und kalt werden lassen.
  2. Roquefort mit einer Gabel zerdrücken, 2 EL Birnensaft unterrühren, dann die Sahne unterheben. Masse kalt stellen.
  3. Zum Servieren den Birnensaft bis auf 3–4 EL Flüssigkeit einkochen, mit Salz und Balsamessig verrühren und auf 2 Teller gießen. Darauf die Birnenscheiben legen und daneben die Roquefortcreme anrichten. Mit Walnusskernen und Kresse- oder Salatblättern garnieren.
    Die getrockneten Birnenscheiben
  1. 40 g Zucker in 100 ml Wasser und 1 EL Apfelessig kochen, bis der Zucker aufgelöst ist.
  2. Hauchdünne ungeschälte Fruchtscheiben in dem Zuckerwasser 1–2 Min. köcheln. Den Zuckersud von den Fruchtscheiben abstreifen, Scheiben nebeneinander auf ein MIELE Universalblech legen und zunächst 1 Std. bei 80° C Heißluft Plus backen.
  3. Die Scheiben noch einmal im heißen Sirup 1 Min. köcheln, Flüssigkeit abstreifen, dann für mehrere Stunden bei 55–60 °C Heißluft Plus backen. Die Scheiben zwischendurch wenden.

Zubereitungstipp:

Dazu frisches Brot servieren. Evtl. mit getrockneten Birnenscheiben garnieren.
Wer kein MIELE Universalblech besitzt, trocknet die Früchte auf einer Silikon- Backmatte. Große oder lange Teile, z. B. Rhabarberstreifen, zwischen Backpapier legen und mit einem Blech beschweren, damit sie gerade bleiben

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats Januar

Wirsing-Eintopf

Zutaten:

Für ca. 4 Portionen

    Zutaten:
  • 350 g Wirsing
  • 250 g Kartoffeln
  • 250 g Kassler
  • 250 g Mettenden
  • etwas Milch
  • 200 g Crème fraîche
  • 100 ml Brühe
  • frische Kräuter
  • Salz und Pfeffer

Pro Portion: 2268 kJ / 449 kcal, E 7 g, F 41 g, KH 13 g

Zubereitung:

  1. Wirsing putzen und in Streifen schneiden, Kartoffeln schälen und vierteln, Kassler in Würfel schneiden, Mettenden in Scheiben schneiden.
  2. Alle Zutaten mit Crème fraîche und Brühe verrühren und in einem ungelochten Garbehälter garen.
  3. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und frischen Kräutern bestreuen.

Geräte-Einstellung

Dampfgarer

DruckDampfgarer

Temperatur

100°

120°

Zeit

18-20 Minuten

9-10 Minuten

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats Dezember

Rotweinbraten mit Möhren und gefüllten Backpflaumen

Zutaten:

Für ca. 6 Portionen

    Für den Blätterteig:
  • 1 Fl. Rotwein (z.B. Beaujolais)
  • 3 EL alter Balsamessig
  • 6 Pimentköner
  • je 1 Msp. gemahlener Zimt und Nelken
  • je 1 gestr. TL getrockneter Thymian und gemahlener gemischter Pfeffer (rot, weiß, schwarz)
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1/2 Bd. Suppengrün
  • 1,5 kg Rindfleisch (Bug)
  • 24–32 entsteinte Backpflaumen
  • 24–32 abgezogene Mandeln
  • 3–4 EL Rapsöl
  • 3–4 lange Möhren
  • 1 Beutel Miniknödel (Fertigprodukt)
  • 4 Braune Kuchen (fein gerieben, z. B. Kemm’sche Kuchen)
  • 200 g Schlagsahne
  • Salz
  • schwarzer Pfeffer a. d. Mühle

Pro Portion: 4546 kJ / 1086 Kcal, E 72 g, F 83 g, KH 3 g

Zubereitung:

  1. Wein und Essig mit den Gewürzen und Kräutern 10 Min. köcheln. Suppengrün putzen, fein würfeln und weitere 10 Min. mitköcheln. Den Sud kalt werden lassen. Das Fleisch in einen großen Gefrierbeutel geben, die Marinade mit Gemüse darübergießen und den Beutel schließen. Im Kühlschrank 3–4 Tage marinieren, dabei täglich wenden.
  2. Die Pflaumen mit den Mandeln füllen und in eine Schüssel legen. Das Fleisch aus der Marinade nehmen und mit Küchenpapier trocken tupfen. Den Sud durch ein Sieb auf die gefüllten Backpflaumen gießen. Öl in einem kleinen Miele Gourmet-Bräter gut erhitzen und den Braten unter Wenden etwa 10 Min. anbraten. Etwas vom Mariniersud dazugeben und alles zugedeckt etwa 1 1/4 Std. auf der Kochstelle schmoren. Den Braten alle 30 Min. wenden, dabei jeweils etwas vom Sud dazugießen.
  3. Das Fleisch aus dem Topf heben und im Backofen warmhalten (90° C Ober-/Unterhitze). Den Sud durch ein feines Sieb und wieder in den Topf gießen. Restliche Marinade mit den Pflaumen dazugeben, etwa 15 Min. offen köcheln und etwas verdampfen lassen.
  4. Die Möhren schälen und in 1 cm dicke Scheiben schneiden. In den gelochten Behälter des Dampfgarers geben und leicht salzen. Die Miniknödel in den zweiten gelochten Behälter legen. Beide Behälter untereinander in die oberen Einschubebenen und den ungelochten Garbehälter darunter auf den Boden schieben. Zusammen 5 Min. garen (Einstellung Gemüse / 100 Grad).
  5. Die Backpflaumen mit einer Schaumkelle aus dem Sud heben und warm stellen. Erst den Braunen Kuchen in die Sauce rühren und aufkochen, dann die Sahne dazugießen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  6. Das Fleisch quer zur Faser in Scheiben schneiden und mit den Knödeln, Möhren und Backpflaumen auf vorgewärmten Tellern anrichten. Etwas Sauce angießen, den Rest getrennt dazureichen.

Zubereitungstipp:

Sauerbraten wie dieser Rotweinbraten brauchen viel Sauce, deswegen den Sud nicht zu stark einkochen. Den Fond, der sich in dem ungelochten Garbehälter im Dampfgarer gesammelt hat, zur Sauce gießen, falls diese durch den Braunen Kuchen etwas zu sämig geworden ist.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats November

Stampfkartoffeln mit Grünkohl

Zutaten:

Für ca. 4 Portionen

    Zutaten:
  • 500 g Grünkohl
  • 600 g Kartoffeln
  • 1 Rauchwurst oder 4 Mettendchen
  • 20 g Butter
  • etwas Milch
  • Salz und Pfeffer
  • Muskatnuss
  • 2 Eiweiß
  • 100 ml lauwarme Milch

Pro Portion: 1078 kJ / 258 kcal

Zubereitung:

  1. Grünkohl fein schneiden und zusammen mit der Rauchwurst oder den Mettendchen in einem gelochten Behälter garen.
  2. Kartoffeln schälen, vierteln und in einem gelochten Behälter garen.
  3. Kartoffeln in einen Topf umfüllen und zerstampfen. Butter hinzufügen und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.

Einstellung Grünkohl

Dampfgarer

Druckdampfgarer

Temperatur

100°C

120°C

Zeit

10 Minuten

5 Minuten

Einstellung Kartoffeln

Dampfgarer

Druckdampfgarer

Temperatur

100°C

120°C

Zeit

20-25 Minuten

10-14 Minuten

Zubereitungstipp:

Kartoffeln enthalten leicht verdauliche Kohlenhydrate, die für den menschlichen Körper unentbehrlich sind. Auch das hochwertige pflanzliche Eiweiß ist sehr gesund. In Kartoffeln sind zudem viele Vitamine und Mineralstoffe enthalten; nicht nur unter der Schale, sondern auch im Innern. Also: Kartoffeln sind nicht ohne Grund ein fester Bestandteil unserer Ernährung!

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)

Rezept des Monats Oktober

Zimt-Macadamiakranz

Zutaten:

Für ca. 10 Portionen

    Für den Blätterteig:
  • 500 g Mehl
  • 1 Würfel Hefe (42 g)
  • 100 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • abgeriebene Schale einer Zitrone
  • 100 g weiche Butter
  • 1 Ei
  • 2 Eiweiß
  • 100 ml lauwarme Milch
    Für die Belag:
  • 2 TL gemahlener Zimt
  • 2 EL Zucke
  • 100 g ungesalzene Macadamianüsse, gehackt
  • 2 Eigelb
    Zum Bestreichen:
  • Milch
  • 80 g Puderzucker
    Für die Dampfstöße
  • ca. 150ml Wasser

Pro Portion: 1626 kJ / 389 kcal, E 9 g, F 18 g, KH 48 g

Zubereitung:

  1. Mehl, zerbröckelte Hefe, Zucker, Salz, Zitronenschale, Butter, Ei und Eiweiß in eine Schüssel geben. Mit der Milch zu einem glatten Teig verkneten. Im Automatikprogramm P 1 „Hefeteig aufgehen“ gehen lassen und noch 10 Minuten im ausgeschalteten Backofen ruhen lassen.
  2. Teig kurz durchkneten und halbieren. Jede Hälfte zu 50–60 cm langen Strängen rollen, diese miteinander verdrehen und zu einem Kranz formen.
  3. Kranz auf das Gourmet Lochblech legen und im Backofen bei 35°C Ober-Unterhitze weitere 20 Minuten gehen lassen.
  4. Zimt, Zucker, gehackte Nüsse und Eigelbe vermischen. Den Kranz mit Milch bestreichen, die Nussmischung darauf verteilen und erneut ca. 20 Minuten gehen lassen. Goldgelb backen.

Zubereitungstipp:

Die ursprünglich aus Australien stammende Macadamianuss zählt zu den teuersten Nüssen der Welt. Die Königin der Nüsse ist reich an ungesättigten Fettsäuren. Ihrem hohen Fettgehalt verdankt sie ihren runden cremig butterigen Geschmack.

Geräte-Einstellung

Klimagaren

Einschubebene

2. von unten

Temperatur

150–170°C

Zeit

35-45 Minuten

Zeitpunkt der Dampfstöße

1. Dampfstoß: nach 8 Minuten
2. Dampfstoß: nach weiteren 10 Minuten

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats September

Karamellisierte Birnentartes mit griechischem Joghurt

Zutaten:

Für 12 Stück

    Für den Blätterteig:
  • 500 g Butter
  • 500 g Weizenmehl (Type 405)
  • Salz
    Für die Birnen:
  • 6 reife Birnen (z. B. Williams)
  • 150 g Zucker)
  • 2 Päckchen Vanillezucker
  • 200 ml Weißwein (lieblich)
  • Schale von 1/2 unbehandelten Orange
    Für die Joghurt:
  • 200 g gemischte Nüsse
  • 60 g Puderzucker
  • 300 g griechischer Joghurt (10 % Fett)
    ausserdem:
  • Mehl für die Arbeitsfläche
  • 1 Eigelb (Gr. M)
  • 2 EL Milch
  • 80 g Puderzucker

Zubereitung:

  1. Für den Blätterteig die Butter in Würfel schneiden. Das Mehl in eine große Schüssel sieben, die Butterwürfel und 1 TL Salz dazugeben. Die Mischung mit den Händen zu Bröseln verreiben. 230 ml Eiswasser unterrühren und mit den Bröseln verkneten. Der Blätterteig ist fertig, wenn er glatt ist, aber noch Butterflöckchen zu sehen sind.
  2. Den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck von 20 x 40 cm ausrollen. Die Teigenden zur Mitte übereinanderschlagen, sodass drei Schichten entstehen. Den Teig um 90 Grad drehen, ausrollen und wieder einschlagen. In Frischhaltefolie wickeln und 15 Minuten ins Tiefkühlfach legen. Den Ausrollvorgang wiederholen und den Teig bis zur Verwendung kalt stellen.
  3. Die Birnen schälen, längs halbieren und die Kerngehäuse großzügig entfernen. 800 ml Wasser mit Zucker, Vanillezucker, Weißwein, Orangenschale und Zimt aufkochen. Die Birnen hinzufügen, 4 Minuten köcheln und 30 Minuten ziehen lassen.
  4. Die Nüsse in einer Schüssel mit 2 ELWasser anfeuchten und gut mit dem Puderzucker vermischen. Die Nüsse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und im Backofen bei 180 °C (Heißluft plus) auf der 2. Einschubebene von unten 10 Minuten karamellisieren. Herausnehmen und abkühlen lassen.
  5. Die Nüsse grob hacken und eine Hälfte mit dem Joghurt mischen. Die Birnenhälften abtropfen lassen und die restlichen Nüsse auf die Birnenmulden verteilen.
  6. Den Blätterteig auf 40 x 40 cm ausrollen und die Birnen mit etwas Abstand mit der Schnittfläche nach unten daraufsetzen. Den Teig um die Birnen mit einem 1 1/2 cm breiten Rand ausschneiden, sodass 12 kleine Tartes in Birnenform entstehen. Eigelb und Milch verrühren und die Ränder damit einpinseln. Die Birnentartes auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
  7. Die Birnentartes im Backofen bei 180 °C (Klimagaren mit 1 automatischen Dampfstoß) auf der 2. Einschubebene von unten 15 bis 20 Minuten backen. Den Grill (groß) auf 240 °C vorheizen. Die Birnentartes dick mit Puderzucker bestäuben und unter dem Grill 3 bis 4 Minuten karamellisieren. Abkühlen lassen und mit dem griechischen Joghurt servieren.

Geräte-Einstellung

Grill

Heißluft plus

Klimagaren

Dampfstöße

-

-

1

Einschubebene

-

2. von unten

2. von unten

Temperatur

240°C

180°C

180°C

Zeit

3-4 Min.

10 Min.

15-20 Min.

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(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats Juni

Torrone-Feigen-Gratin mit Sommerfrüchten

Zutaten:

Für 6 Portionen:

    Für die Früchte:
  • 800 g gemischte Früchte (z. B. Birnen, Aprikosen, Pflaumen und Pfirsiche)
    Für die Mandeln:
  • 2 EL Puderzucker
  • 200 g geschälte Mandeln
    Für das Gratin:
  • 100 g Zartbitterkuvertüre
  • 100 g Nussnougat
  • 80 g getrocknete Feigen
  • 100 g Mascarpone
  • 2 EL Honig
  • 2 Eigelb (Gr. M)
  • 1 EL helle Sesamsamen
  • 4 Eiweiß (Gr. M)
  • 50 g Zucker
    Außerdem:
  • Butter für die Form

Zubereitung:

  1. Die Früchte waschen, entkernen bzw. entsteinen und in mundgerechte Stücke schneiden.
  2. Für die Mandeln den Puderzucker mit etwas Wasser auflösen. Die Mandeln mit dem Zuckerguss rundum überziehen und auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen. Im Backofen bei 180 °C (Heißluft plus) auf der 2. Einschubebene von unten 10 bis 15 Minuten rösten, bis der Zucker karamellisiert ist. Aus dem Backofen nehmen, abkühlen lassen und die Mandeln grob hacken.
  3. Für das Gratin die Kuvertüre, den Nussnougat und die Feigen fein hacken. Mascarpone, Honig und Eigelbe verrühren. Sesam, Kuvertüre, Nussnougat und Feigen unterrühren. Die Eiweiße steif schlagen und den Zucker einrieseln lassen. So lange schlagen, bis eine feste Creme entsteht. Den Eischnee unter die Mascarponemasse heben.
  4. Eine ofenfeste Form einfetten und die Früchte hineingeben. Die Mascarponemasse locker darauf verteilen und im Backofen bei 180 °C (Heißluft plus) auf der 2. Einschubebene von unten 20 bis 25 Minuten backen, bis die Oberfläche leicht gebräunt ist. Herausnehmen, mit den gebrannten Mandeln bestreuen und noch warm servieren.

Geräte-Einstellung

Heißluft plus

Einschubebene

1. v. unten

Temperatur

180°C

Zeit

40-50 Minuten

Zeit

35 - 45min

Zubereitungstipps

  • Das Torrone-Feigen-Gratin schmeckt auch sehr gut mit gemischten Beeren, z. B. Him-, Heidel- und Brombeeren.
  • Sie können das Gratin auch in Portionsförmchen zubereiten. Dann 10 bis 15 Minuten backen.

(das Rezept für den Fisch finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats Mai

Pfirsich-Fisch-Curry

Zutaten:

Für 4 Personen

  • 400 g Wels
  • 3 EL Sojasauce
  • 1 EL Limettensaft
  • Salz und Pfeffer
  • etwas Ingwer
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 EL Kokosraspel
  • 200 ml Kokosmilch
  • 2 EL Curry
  • 1 Chilischote
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 2 Pfirsiche

Pro Portion: Pro Portion: 969 kJ / 232 kcal, E 17 g, F 15 g, KH 7 g

Zubereitung (im Dampfgarer):

  1. Den Wels säubern und in Stücke schneiden. Mit Sojasauce, Limettensaft, Salz und Pfeffer würzen.
  2. Etwas Ingwer schälen und raspeln. Die Knoblauchzehe schälen und fein hacken. Chilischote entkernen und fein schneiden.
  3. Alle Zutaten bis auf die Pfirsiche in einen ungelochten Garbehälter geben und garen. Einstellung: GAREN FISCH 100°C; Zeit: 10 Minuten
  4. Frühlingszwiebeln säubern und in feine Ringe schneiden, Pfirsiche enthäuten und in Stücke schneiden. Zu den restlichen Zutaten geben und alles zusammen garen. Einstellung: GAREN UNIVERSAL 100°C; Zeit: 5 Minuten

Tipps:

  • Zubereitungszeit: ca. 50-55 Minuten
  • Wels(auch Waller genannt) kann bis zu 3 Meter lang und 150 kg schwer werden, aber zum Essen ist er bis 3 kg Gewicht am besten. Er lebt am Grund von Seen, in größeren, tiefen Flüssen und im Meer. Charakteristisch sind die langen Bartfäden und seine schuppenlose Haut.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats April

Bouillonspargel mit Kokos und Ingwer

Zutaten:

Für 4 Personen

  • 1 Stiel Zitronengras
  • 1/2 Limette
  • etwa 1 cm Ingwerwurzel
  • 500 g weißer Spargel
  • 120 g Topinambur (ersatzweise Kohlrabi)
  • 170 g Möhre
  • 120 g Kartoffel
  • 100 g Zucchini
  • 80 g Butter
  • 1 EL Olivenöl
  • Salz
  • 1 TL Currypulver
  • 100 g Zucchini
  • 500 ml Geflügelbrühe
  • 1 Dose Kokosmilch (ungesüßt, 400 ml)
  • 1–2 EL Schnittlauchröllchen

Pro Portion: 330 kcal / 1380 kJ, E 12 g, F 23 g, KH 18 g

Zubereitung Chicorée:

  1. Zitronengrasblätter einzeln vom Stiel lösen. Limette heiß abspülen und abtrocknen. Schale fein abraspeln, 1/2 Frucht auspressen. Ingwer schälen und auf der Gemüsereibe fein reiben. Spargel und Gemüse waschen, schälen und in 1 cm dicke Würfel schneiden.
  2. Butter und Öl in einer sehr großen Pfanne erhitzen. Gemüsewürfel darin leicht andünsten und mit Salz und Curry würzen. Zitronengrasblätter dazugeben, Brühe und Kokosmilch auffüllen und etwa 10 Min. garen. Limettenschale und Ingwer unterrühren und mit Salz und 1–2 TL Limettensaft abschmecken.
  3. Bouillonspargel in vorgewärmte tiefe Teller füllen und mit wenig Schnittlauchröllchen bestreut servieren.

Zubereitungstipp:

Wer Schnittlauchblüten hat, zupft die Blüten von der Doldenkugel und streut sie über jeden Teller. Auch Blütenblätter von Stiefmütterchen sind zum Garnieren geeignet.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats März

Rote-Bete-Meerrettich-Suppe

Zutaten:

Für 6 Personen

  • 200 g Zwiebeln, gewürfelt
  • 500 g Rote Bete (geschält, vorgekocht), gewürfelt
  • 1 EL Butter
  • 150 ml Weißwein
  • 700 ml Gemüsebrühe (Instant)
  • 200 ml Sahne
  • 3-4 EL Balsamico-Essig
  • 3-4 TL Meerrettich
  • Salz, Pfeffer

6 Portionen / Pro Portion 735 kJ / 176 kcal, E 3 g, F 11 g, KH 11 g

Zubereitung:

  1. Zwiebel- und Rote Betewürfel in der Butter andünsten. Weißwein und Brühe zugeben, verrühren, dann die Sahne zufügen. Zugedeckt bei mittlerer Einstellung etwa 20 Minuten garen.
  2. Suppe fein pürieren. Mit Meerrettich, Balsamico, Salz und Pfeffer würzen.

Geräte-Einstellung

Kochstelle

Leistung

12 - 4

Programmdauer

20-25min

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats Februar

Chicorée in Schinken- und Käsehülle mit Bratkartoffeln "Schwedische Art"

Zutaten:

Für 8 Personen

  • 8 Chicoréestauden
  • Salz, Pfeffer, Muskat
  • 1 TL Zitronensaft
  • 40 g Butter
  • 40 g Mehl
  • 200 ml Kochwasser
  • 200 ml Milch
  • 100 g Gouda, ger.
  • 8 Scheiben Schinken

Pro Portion: 798 kJ / 191 kcal, E 12 g, F 13 g, KH 7 g

  • 2000 g Kartoffeln
  • 150 g Schinkenspeck, gewürfelt
  • 40 Zwiebeln, gewürfelt
  • 4-6 Gewürzgurken, gewürfelt
  • 20000 g Crème fraîche
  • Öl

Pro Portion: 1854 kJ / 443 kcal, E 8 g, F 28 g, KH 48 g

Zubereitung Chicorée:

  1. Die harten Mittelstücke aus den Chicoréestauden ausschneiden.
  2. Die geputzten Stauden 5 Minuten in Wasser garen.
  3. Dem Wasser Salz und Zitronensaft zugeben. Von diesem Kochwasser 200 ml beiseitestellen.
  4. Die Butter schmelzen, das Mehl zufügen, glattrühren und dann Kochwasser und Milch unter Rühren zufügen.
  5. Den Käse unterrühren; mit Pfeffer und Muskat würzen.
  6. Jede Chicoréestaude in eine Scheibe Schinken wickeln. Die Rollen nebeneinander in eine Auflaufform legen.
  7. Die Käsesoße darübergießen und offen goldbraun überbacken.

Geräte-Einstellung

Heißluft

Ober-/Unterhitze

Temperatur

150-170°C

180-170°C

Einschubebene

1. von unten

2. von unten

Zeit

20-25 Minuten

20-25 Minuten

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)

Zubereitung Bratkartoffeln:

  1. Kartoffeln schälen, in Salzwasser garen, abkühlen lassen und in Scheiben schneiden.
  2. Öl in einer Pfanne erhitzen und die Kartoffelscheiben anbraten.
  3. Wenn sie passend braun sind, Speckund Zwiebelwürfel zugeben und etwa 10 Minuten bei geringerer Einstellung weiter braten.
  4. Gurkenwürfel untermischen. Zuletzt Crème fraîche unterheben und danach sofort servieren.

Zubereitungstipps: Selbstverständlich können auch gegarte Pellkartoffeln verwendet werden. Noch "nordischer" werden die Bratkartoffeln, wenn zusätzlich zu den Gurken noch eine gegarte, klein gewürfelte Rote Bete untergehoben wird.

Geräte-Einstellung

Kochstelle

Leistung

12-9

Zeit

20-25 Minuten

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats Januar

Gebratene Lammkeule mit kandiertem Knoblauch

Zutaten:

Für 4-6 Personen

  • 1 Lammkeule (ca. 1,8 kg; ohne Oberschenkelknochen)
  • Salz; Peffer aus der Mühle
  • 3 EL Olivenöl
  • 150 g Zwiebelwürfel
  • je 80 g Knollensellerie- und Möhrenwürfel
  • 1 EL Tomatenmark
  • 400 ml Rotwein
  • 450 ml Geflügelbrühe
  • 400 g Tomaten (aus der Dose)
  • 5 Zweige Rosmarin
  • 2 Lorbeerblätter
  • 100 g Pancetta (ital. Bauchspeck) oder Frühstücksspeck (in Scheiben)
  • 400 g weiße Bohnen (aus der Dose)
  • 1–2 TL abgeriebene unbehandelte Zitronenschale

Zubereitung:

  1. Die Lammkeule mit Salz und Pfeffer würzen. Das Olivenöl in einem Bräter erhitzen und die Keule darin rundum anbraten. Die Keule herausnehmen und die Zwiebelwürfel darin anrösten. Sellerie- und Möhrenwürfel dazugeben und mitrösten. Tomatenmark kurz mitrösten und mit Rotwein ablöschen. Den Rotwein fast vollständig einkochen lassen.
  2. Die Geflügelbrühe sowie die Tomaten dazugeben. Den Rosmarin waschen und trocken schütteln. Mit den Lorbeerblättern dazugeben und aufkochen lassen. Die Lammkeule in den Bräter geben und mit Pancettascheiben belegen.
  3. Die Lammkeule im Backofen bei 130 °C (Klimagaren mit 3 Dampfstößen) auf der 2. Einschubebene von unten 21/2 bis 3 Stunden garen. Zu Beginn der Garzeit den 1. Dampfstoß ausführen und nach jeweils 1 Stunde den 2. und 3. Dampfstoß ausführen.
  4. Den Knoblauch schälen und in der Milch 5 Minuten köcheln lassen. Die Milch wegschütten und die Zehen unter kaltem Wasser abspülen. Den Zucker in einem kleinen Topf karamellisieren und die Zehen hineingeben. Mit weißem Essig und der Geflügelbrühe ablöschen. 10 Minuten bei schwacher Hitze dünsten und dann so lange köcheln, bis die Flüssigkeit sirupartig eingekocht ist. Die Butter unterschlagen und den kandierten Knoblauch warm halten.
  5. Die Keule aus dem Bräter auf den Rost legen und im Backofen bei 240 °C (Grill groß) auf der 3. Einschubebene von unten grillen, bis die Pancetta knusprig ist. Die Sauce im Bräter auf den Herd stellen. Rosmarin und Lorbeer entfernen. Die weißen Bohnen abtropfen lassen und dazugeben. Aufkochen und mit Salz, Pfeffer und Zitronenschale abschmecken
  6. Das Bohnenragout auf Teller verteilen. Die Keule aufschneiden und auf die Bohnen geben. Die kandierten Knoblauchzehen darauf anrichten und mit etwas Sirup beträufeln.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Menü des Monats Dezember

Großes Wintermenü

So schmeckt der Winter: Ein Menü, das in die kalte Jahreszeit passt und den Duft der Adventszeit verbreitet. (Für detailierte Rezepte, klicken sie auf die einzelnen Links der Gerichte)

Zubereitung:

  1. Mehrere Wochen vorher:
    • Den Stollen backen, in Folie verpackt kühl lagern und durchziehen lassen.
  2. 4 bis 3 Tage vorher:
    • Espressotrüffel herstellen, in einer Vorratsbox nebeneinanderlegen und kühl stellen.
    • Den Rotkohl hobeln und marinieren.
  3. 3 Tage vorher:
    • Maronensuppe und Selleriefond kochen und kühl stellen. Schinken kross backen und auf einem Blatt Alufolie in Kühlboxen zugedeckt kalt stellen.
  4. 2 Tage vorher:
    • Den Rotkohl schmoren.
  5. 1 Tag vorher:
    • Den Orangenflan dämpfen.
    • Die Speckstangen backen.
    • Die Masse für Semmelknödel oder -klöße herstellen und formen. Mit Folie zugedeckt in dem vorbereiteten Garbehälter kalt stellen.
    • Die Gänsebrustfilets vom Knochen lösen und die Gänsehaut einschneiden, würzen und kalt stellen.
    • Aus den Knochen eventuell einen Fond selbst kochen: Die Brustknochen zerkleinern. Auf einen Bogen extra starke Alufolie legen. Die Kanten etwas hochbiegen. ½ Bund Suppengrün würfeln, dazustreuen und auf den Backofenrost legen. Den Rost in die oberste Einschubebene in den Backofen schieben und alles unter Beobachtung rösten. Einstellung: Grill klein / 240° C. Alle 5–6 Minuten wenden, bis alles gut gebräunt ist. Mit 500 ml kaltem Wasser, Majoran, Salz und Pfeffer in einem Topf aufkochen, 3–4 Stunden bei niedrigster Wärmezufuhr zugedeckt köcheln lassen und durch ein feines Sieb gießen.
  6. zum Essen:
    • Suppenteller, Essteller und Serviergeschirr im Speisenwärmer warm stellen.
    • Alles bereitstellen, z. B. die Klöße in den Dampfgarer schieben. Die Einstellungen vornehmen.
    • Die Apfelringe für den Rotkohl salzen – das verhindert auch, dass sie sich braun verfärben – und auf den ungelochten Garbehälter legen.
  7. Eine Stunde vor dem Essen:
    • Die Gänsebrustfilets anbraten und in den Ofen schieben.
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  8. 15 Minuten vor dem Servieren:
    • Die Suppe auf der Kochstelle bei milder Wärmezufuhr erhitzen. Die Speckscheiben neben den Gänsebrustfilets auf einem Rost wärmen und den Sellerieschaum herstellen. Die Suppe anrichten.
    • Das Brot auf dem Rost über den Gänsebrustfilets im Ofen wärmen.
  9. Unmittelbar vor dem Servieren der Suppe:
    • Den Garvorgang für die Klöße starten. Den Gänsefond und den Rotkohl bei milder Wärmezufuhr erwärmen.
  10. Nach der Suppe, vor dem Hauptgang:
    • Die Portweinsauce kochen und abschmecken, die Apfelscheiben zu den Klößen in den Dampfgarer schieben und neben den Klößen mitgaren. Das Fleisch in Scheiben schneiden. Alles im vorgewärmten Serviergeschirr anrichten und servieren.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats November

Spitzkohl-Lamm-Topf

Zutaten:

Für 6 Portionen

  • 800 g Lammschulter
  • 1 Zwiebel
  • 500 g Spitzkohl
  • 20 g Mehl
  • 500 g Kartoffeln
  • 4 EL Öl
  • Salz, Pfeffer, Curry
  • 1 TL Thymian
  • 2 Lorbeerblätter
  • 250 ml Lammfond
  • 2 EL frische, gehackte Kräuter

Pro Portion: 2209 kJ, 526 kcal, 41 g E, 33 g F, 16 g KH

Zubereitung:

  1. Lammschulter vom Knochen lösen und in mundgerechte Stücke schneiden.
  2. Zwiebeln schälen und würfeln. Kohl von den äußeren Blättern befreien, Stiele herausschneiden und die Blätter in 3–4 cm breite Streifen schneiden. Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden.
  3. Bräter bei höchster Einstellung aufheizen, Öl erhitzen und Lammfleisch anbraten. Danach Zwiebel, Kohl und Kartoffeln hinzugeben und dünsten. Mit Salz, Pfeffer, Thymian und Currypulver würzen. Lorbeerblätter und Lammfond hinzufügen und umrühren.
  4. Auf der Kochstelle (mit Deckel) oder offen im Dampfgarer zu Ende garen.
  5. Nach dem Garen mit Kräutern bestreut servieren.

Tipps:

  • Statt des Spitzkohls können Sie auch Weiß- oder Chinakohl, aber auch Wirsing verwenden.

Zubereitungszeit: ca. 75–80 Minuten

Geräte-Einstellung

Dampfgaren

Kochstelle

Temperatur

100°C

Kleinste Einstellung

Zeit

20-30 Minuten

20-30 Minuten

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats Oktober

Fenchel mit Käse-Schinken-Soße

Zutaten:

Für 4 Portionen

  • 500 g Fenchelknollen
  • 250 ml Wasser
  • 20 g Butter
  • 20 g Mehl
  • 50 g gekochter Schinken
  • 50 g geriebener Emmentaler Käse
  • 2 EL saure Sahne (30 g)
  • 1 EL Crème fraîche (15 g)
  • Salz
  • Pfeffer
  • Paprikapulver

Pro Portion: 1042 kJ/249 kcal, E 10 g, F 16 g, KH 15 g

Zubereitung:

  1. Die Fenchelknollen putzen, waschen. Der Länge nach halbieren und mit der Schnittfläche nach unten in eine Schüssel legen. Wasser, etwas Salz, Pfeffer und den aus Fett und Mehl gekneteten Kloß zufügen. Zugedeckt zunächst mit 850/750 Watt ca. 3/4 Minuten und dann mit 450 Watt ca. 10 Minuten garen
  2. Fenchenknollen herausnehmen und die Soße kräftig durchrühren. Die Fenchelknollen wieder in die Soße geben, ebenso den in Würfel geschnittenen gekochten Schinken, den Käse, Sahne und Crème fraîche. Nochmals mit 850/750 Watt in ca. 3/4 Minuten erhitzen.
  3. Garzeit: ca. 16/18 Minuten.

Tipps:

  • Dazu passen Salzkartoffeln.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats September

Flammkuchen

Zutaten:

Für 4 Stück

  • 2 EL Rapsöl (30 g)
  • 175 g Weizenmehl und etwas Mehl für die Arbeitsfläche (Type 450)
  • 75 g Dinkelmehl
  • Salz
  • 120 g Speisequark (40 % Fett)
  • 120 g Crème fraîche
  • schwarzer Pfeffer a. d. Mühle
  • Muskat (frisch gerieben)
  • 80 g Schinkenspeck (dünne Scheiben)
  • 1 große Zwiebel (150 g, weiß oder rot)
  • 1 Bund Schnittlauch (in Röllchen geschnitten)
  • außerdem: Klarsichtfolie, Backpapier

Zubereitung:

  1. Öl mit 100 ml Wasser verquirlen. Beide Mehlsorten, 1 knapper TL Salz und das Ölwasser mit den Knethaken des Handrührgerätes in einer Schüssel mischen. Anschließend alles mit den Händen gut verkneten, zu einer Kugel formen, in Folie wickeln und 1 Std. ruhen lassen.
  2. Inzwischen Quark und Crème fraîche mit den Gewürzen verrühren. Die Speckscheiben quer in feine Streifen und zum Schluss die Zwiebel klein schneiden.
  3. Den Backofen mit zwei Backblechen (Ebene 1 und 3) vorheizen.
  4. Einstellung: 250° C / Heißluft Plus.
  5. Den Teig in 4 Portionen à 95 g teilen. Jede Portion mit dem Rollholz auf leicht bemehlter Arbeitsfläche zu ovalen, etwa 30 cm langen und sehr dünnen Teigplatten ausrollen (so wird er beim Backen schön kross). Je zwei Teigplatten auf einen Bogen Backpapier legen. Die Quarkmischung auf die 4 Teigplatten verteilen und verstreichen, dabei jeweils den Rand fingerbreit freilassen. Dann die Zwiebel- und Speckstreifen auf dem Teig verteilen. Die mit den Flammkuchen belegten Backpapiere auf die heißen Bleche in den Ofen ziehen. Die Temperatur ändern, Einstellung: 220° C / 7–9 Minuten.
  6. Die fertigen Flammkuchen mit Schnittlauchröllchen bestreuen und sofort servieren.

Tipps:

  • Bei einem feuchteren Belag aus Gemüse sollte man die Temperatur etwas reduzieren und die Backzeit etwas verlängern.
  • Anstatt Schnittlauch passen auch Rauke-, Basilikum-, Staudensellerie- oder Blutampfer-Blätter.
  • Praktisch: Teigblätter ausrollen, einzeln auf passend große Backpapiere legen, jeweils in Folie einschlagen und einfrieren. Während des Vorheizens und Belegens sind die Blätter in wenigen Minuten wieder aufgetaut.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats August

Fischfilet delicioso mit Schnittlauchreis

Zutaten:

Für 4 Portionen:

  • 3 Zwiebeln
  • 4 EL Butter
  • 500 g Tomaten
  • 750 g Fischfilets: Seelachsfilet, Lengfisch oder Lachsfilet
  • 1/2 Zitrone
  • Salz & Pfeffer
  • 100 ml Milch
  • 10 g Paniermehl
  • 2 EL Basilikum
  • Für die Dampfstöße ca. 150 ml Wasser
  • 200 g Basmatireis
  • Salz
  • 2 EL weiche Butter
  • 1 Bund Schnittlauch (in Röllchen geschnitten)

Fisch/Pro Portion: 1195 kJ / 286 kcal, E 37 g, F 10 g, KH 9 g

Zubereitung/Fisch:

  1. Zwiebeln in feine Scheiben schneiden und in 2 EL Butter andünsten. Die Tomaten in Scheiben schneiden. Das trockengetupfte Fischfilet mit dem Zitronensaft beträufeln und mit Salz und Pfeffer würzen
  2. Die Zwiebeln in eine gefettete Auflaufform (Ø 26 cm) legen. Die Tomaten darauf schichten und mit Salz und Pfeffer würzen.
  3. Das Filet darauflegen. Die restliche Butter zerlassen und zusammen mit der Milch über das Filet geben. Mit Paniermehl bestreuen und garen. Nach dem Garen mit gehacktem Basilikum bestreuen.

Geräte-Einstellung

Klimagaren

Dampfstöße

2

Einschubebene

2. von unten

Temperatur

160 - 180°C

Zeit

35 - 45min

Zeitpunkt der Dampfstöße

nach 5min, nach weiteren 10min

Zubereitung/Reis:

  1. Reis, 1 TL Salz und 220 ml Wasser in einen geschlossenen Garbehälter füllen und dampfgaren. Einstellung: Dampfgaren / Universal / 100° C / 18–20 Minuten.
  2. Den gegarten Reis mit Butter und Schnittlauch mischen und servieren.

Geräte-Einstellung

Dampfgaren

Leistung

Dampfgaren / Universal / 100° C

(das Rezept für den Fisch finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)

(das Rezept für den Reis finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats Juli

Ajo Blanco

Zutaten:

Für 4 Portionen

  • 3 Scheiben Toastbrot
  • 150 g abgezogene Mandeln
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1/2–1 TL Salz
  • 8 EL Olivenöl + Olivenöl zum Braten
  • 2–3 EL Sherryessig
  • 4 geschälte Garnelen (à etwa 25 g)
  • Meersalz
  • 4 Stiele glatte Petersilie (Blätter fein geschnitten)

Pro Portion: 588 kcal / 2464 kJ / E 13 g / F 32 g / KH 29 g

Zubereitung:

  1. Toastbrotscheiben einige Min.in kaltem Wasser einweichen. Brot leicht abgetropft zusammen mit Mandeln, Knoblauch und Salz im Mixer pürieren, dabei erst nach und nach Öl, dann Essig dazugießen. Je nach gewünschter Konsistenz noch etwas Wasser zufügen.
  2. Die Ajo Blanco durch ein Haarsieb streichen, noch einmal mit Salz, Pfeffer und Essig abschmecken und in Suppentellern anrichten.
  3. Garnelen putzen, an der Rundung leicht einschneiden und den Darm entfernen, dann in Olivenöl von beiden Seiten 2–3 Min. bei mittlerer Hitze braten. Garnelen längs halbieren, mit etwas Meersalz würzen, in die Suppe legen und mit Petersilie bestreuen.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats Juni

Leichtes Sommermenü

Zutaten:

Freunde zu einem leichten Sommeressen mit Früchten der Saison einzuladen, ist ein Vergnügen. Wenn es eine größere Tischrunde wird, muss man die Zutaten für einige Gänge mindestens verdoppeln. (Für detailierte Rezepte, klicken sie auf die einzelnen Links der Gerichte)

  1. Vorspeise: Aprikosen-Paprikakaltschale mit Crostini
  2. Hauptgang: Rosmarin-Spieß mit Fisch & Fleisch; Dazu: Lorbeer-Kartoffelpüree.
  3. Käsegang: Käse-Nuss-Hippen mit dreierlei Ziegenfrischkäse
  4. Dessert: Himbeermousse-Torte
  5. Kaffee / Espresso
  6. Zum Nachmittagskaffee: Hollerblütenschaum auf Mandelbiskuit

Gastgeber sollten für eine entspannte Mahlzeit die Vorbereitungen und Handgriffe gut planen:

Zubereitung:

Etwa 3 Tage vorher:

  • Mürbeteig für die Himbeermousse-Torte kneten.
  • Käse–Nuss–Hippen backen und trocken aufbewahren.

3 Tage bis 1 Tag vorher:

  • Teigböden für die Himbeermousse-Torte und den Hollerblütenschaum auf Mandelbiskuit backen.
  • Den Lorbeersud für das Kartoffelpüree kochen.

1 Tag vorher:

  • Himbeermousse-Torte und Hollerblütenschaum auf Mandelbiskuit fertigstellen und kühl aufbewahren.
  • Die Zutaten für die Smoothies putzen und gut verschlossen in Kühlboxen kaltstellen.
  • Die Kaltschale zubereiten und kühlen. Den Belag für die Crostini nach Rezept zubereiten, klein schneiden und mischen. Baguettescheiben rösten.

Einige Stunden vor dem Essen:

  • Fisch und Fleisch auf die Rosmarin-Spieße stecken. Butterwürfelchen kühl stellen. Ofenfeste Form für die Spieße in den Backofen stellen.
  • Essteller und Saucenschale in den warmen Speisenwärmer stellen.
  • Dreierlei Ziegenkäse anrichten. Mehrere Portionen evtl. auf eine Platte geben – evtl. zum Herumreichen. Hippen in einer Schale dazustellen.
  • Salatblätter waschen – in eine Schale geben und zudecken.
  • Zitronen-Öl–Mischung in ein kleines Schraubglas füllen, sie wird unmittelbar vor dem Servieren mit dem Salat vermengt.
  • Kartoffeln schälen, würfeln und im Kochtopf im Lorbeersud zugedeckt bereitstellen.

Unmittelbar vor und während des Essens:

  • Den Speisenwärmer einschalten.
  • Crostini belegen und nach Rezept grillen, den Backofen anschließend auf 80° C schalten und bei geöffneter Tür leicht abkühlen lassen.
  • Schalotten für die Spieße würfeln.
  • Spieße nach Rezept braten und bei 80° C im vorgeheizten Ofen nachgaren.
  • Die Sauce herstellen und bei sehr milder Hitze reduzieren (evtl. die Pfanne halb zudecken).
  • Smoothies mixen und servieren.
  • Während die Kaltschale gegessen wird, die Kartoffeln zugedeckt bei mittlerer Hitze kochen.

Hauptgericht servieren: Den Kartoffelbrei und die Sauce zu den Spießen nach Rezept fertig stellen auf vorgewärmten Tellern anrichten und servieren.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats Mai

Eier à la Flamenca

Zutaten:

Für 4 Portionen:

  • 4 EL Olivenöl
  • 1 Zwiebel (50 g), geh.
  • 2 Knoblauchzehen, geh.
  • 1 Tomate (150 g)
  • 100 g Erbsen
  • 100 g grüne Bohnen
  • 100 g Spargelspitzen
  • 100 g rote Paprikawurst in Scheiben
  • 50 g Schinken, gewürfelt
  • 250 ml Brühe
  • 1/2 TL Paprika, edelsüß
  • Pfeffer, Salz
  • 2 rote Paprikaschoten in Streifen, angebraten
  • 4 Eier

Pro Portion: 1734 kJ/414 kcal, E 18 g, F 34 g, KH 8 g

Zubereitung:

  1. Öl in einer Auflaufform mit der Einstellung Heißluft 160°C oder Ober-/Unterhitze 180°C erhitzen.
  2. Zwiebel und Knoblauch hineingeben, ebenso in Scheiben geschnittene Tomate, Erbsen, Bohnen und Spargel sowie Paprikawurst, Schinkenwürfel und Brühe.
  3. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen und zugedeckt ca. 30 Minuten garen.
  4. Wenn das Gemüse gar ist, die Eier daraufgeben (wie ein Spiegelei aufschlagen). Mit den Paprikastreifen dekorieren und im Backofen offen in ca. 15 Minuten zu Ende garen.

Geräte-Einstellung

Heißluft

Ober-/Unterhitze

Temperatur

150–170°C

190-210°C

Einschubebene

1. v. unten

1. v. unten

Zeit

40-50 Minuten

40-50 Minuten

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats April

Allgäuer Käsespatzen

Zutaten:

Für 4 Portionen

  • 500 g Mehl (Type 405)
  • 4 Eier ( mittlere Größe)
  • Salz
  • 1 große Zwiebel
  • 100 g Butter
  • 200 g Allgäuer Emmentaler (gerieben)
  • 100 g Allgäuer Bergkäse (gerieben)
  • schwarzer Pfeffer a. d. Mühle

Pro 1 Portion: Kcal 987 / KJ 4125 / E 4 / F 51 / KH 90

Zubereitung:

  1. Mehl in eine Schüssel sieben. Eier mit 220 ml kaltem Wasser und 1 TL Salz verquirlen und unter ständigem Rühren mit den Quirlen eines Handrührers zum Mehl gießen. Teig rühren, bis er Blasen schlägt (wenn nötig noch 1-2 EL mehr Wasser dazugießen) Teig 20-30 Min. quellen lassen.
  2. Inzwischen die Zwiebel abziehen, in feine Ringe schneiden und langsam in der Butter hellbraun braten.
  3. Salzwasser in einem breiten Topf zum Kochen bringen. Schüssel im Backofen bei 80 ° C anwärmen. Beide Käsesorten mischen.
  4. Einen Spätzlehobel kalt abspülen, Teig portionsweise in das siedene Wasser hobeln. Sobald die Spätzle an der Oberfläche schwimmen, mit einer Schaumkelle aus dem Wasser heben und in die Schüssel in den Ofen geben. Jede Spätzlelage mit ein wenig Käsemischung und Pfeffer bestreuen.
  5. Erst vor dem Servieren alles gut durchmischen und mit Pfeffer und Salz abschmecken, dann die Zwiebelringe in Butter darüber geben. Dazu passt grüner Salat, Blattspinat oder gedünsteter Mangold.

Zubereitungstipps: Den Spätzlehobel nach jedem Hobelvorgang sofort vom Topf nehmen, damit der Teig im Hobel nicht warm wird und die Löcher verklebt. Wer keinen Hobel hat, feuchtet ein kleines Holzbrett an, streicht auf die Fläche eine dünne Teigschicht und schiebt mit einem langen nassen Messer dünne Teigstreifen ins siedene Salzwasser.  

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats März

Warmer Kartoffelsalat mit Sellerie und Spinat

Zutaten:

Für 4 Portionen

  • 500 g vorwiegend festkochende Kartoffeln
  • 1 rote Paprikaschote
  • 1 Tasse Staudensellerie
  • 2 Tassen Baby-Spinat-Blätter
  • 300 g Zwetschgen
  • 3 EL Rotweinessig
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 klein geschnittene Knoblauchzehe
  • 1 Scheibe Frühstücksspeck
  • Salz, Pfeffer

Pro Portion: 669 kJ / 160 kcal

Zubereitung:

  1. Die Kartoffeln schälen, in Stücke schneiden und in einem gelochten Garbehälter garen.
    • Dampfgarer: 100°C 15-18 Minuten
    • Druckdampfgarer: 120°C 7-9 Minuten
  2. Paprikaschote putzen und entkernen, vierteln und mitgaren.
    • Dampfgarer: 100°C 2 Minuten
    • Druckdampfgarer: 120°C 2 Minuten
  3. Gegarte Paprika häuten, in Streifen schneiden und mit den Kartoffeln in eine Schüssel geben.
  4. Gewürfelten Staudensellerie und Spinatblätter hinzufügen.
  5. Rotweinessig, Olivenöl und Knoblauch vermengen und auf der Kochstelle kurz erwärmen.
  6. Frühstücksspeck auf dem Kochfeld in einer Pfanne ausbraten, gut abtropfen lassen, klein schneiden und zur Salatsauce geben. Sauce warm über die anderen Zutaten gießen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats Februar

Fenchelgemüse

Zutaten:

Für 4 Portionen:

  • 2 Knollen Fenchel
  • Fenchelgrün
  • 2 Möhren
  • 1 kleine Stange Lauch
  • 2 Stangen Staudensellerie
  • 1 TL Zitronensaft
  • Salz, Pfeffer, Zucker
  • 2 Zwiebeln
  • 20 g Butter
  • 150 ml Gemüsesud
  • 1 TL Gemüsebrühe, Instant
  • 1 Becher Crème double

Pro Portion: 940 kJ / 225 kcal, E 4 g, F 20 g, KH 8 g

Zubereitung:

  1. Fenchel waschen, vierteln und den Wurzelansatz keilförmig herausschneiden. Das Fenchelgrün für die Dekoration zurücklegen.
  2. Möhren in 0,5 cm dicke Scheiben schneiden, Lauch in 1 cm dicke Ringe schneiden, Sellerie in 0,5 cm dicke Stücke schneiden. Das Gemüse in einen gelochten Behälter geben und den Fenchel obenauf legen. Zitronensaft, Salz und Zucker verrühren und über den Fenchel geben. Den Behälter in den Garraum schieben und einen ungelochten Garbehälter darunter stellen, um den Gemüsesud aufzufangen.
  3. Zwiebel würfeln, auf dem Kochfeld in eine Pfanne in Butter anschwitzen und mit 150 ml von dem Gemüsesud auffüllen. Mit Salz, Pfeffer und Gemüsebrühe würzen. Crème double einrühren und über das Fenchelgemüse gießen. Mit zerrupftem Fenchelgrün dekorieren.

Zubereitung Tipps

Fenchel gilt als DAS klassisch-italienische Gemüse. In Italien wird er meist roh als Nachtisch gegessen, aber besser schmeckt er gekocht. Durch den Dampfgarer werden die Vitamine erhalten. Damit der Fenchel nicht fad schmeckt, muss er kräftig gewürzt werden.

Geräte-Einstellung

Bemerkung

Dampfgarer

Leistung

GAREN GEMÜSE

Temperatur

100°C

Zeit

Dampfgarer:  10-12 min
Druckdampfgarer: 5-6 min

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Rezept des Monats Januar

Rehrücken mit exotischem Sud

Zutaten:

Für 6–8 Portionen:

    Sud:

  • 6 Sternanis
  • 3 kleine Zimtstangen
  • 1/2 EL Fünf-Gewürze-Pulver
  • 200 g Ketjap Manis (süße Sojasauce)
  • 100 g Sojasauce
  • 200 g Reisessig
  • 50 g Zucker

    Fleisch:

  • 600–800 g Rehrückenfilet (vom Schlachter geputzt)

Pro Portion: 654 kJ / kcal 156, E 28 g, F 1 g, KH 8 g

Zubereitung:

  1. Sternanis und Zimt grob zerstoßen und mit den restlichen Zutaten und 500 ml Wasser bei milder Hitze zugedeckt aufkochen. Auf ausgeschaltetem Herd kalt werden lassen.
  2. Den Sud durch ein feines Sieb gießen und auf 80° C erhitzen. Das Filet in 6–8 gleichgroße Portionen teilen und darin 12–15 Min. pochieren. Zwischendurch wenden, wenn es nicht ganz mit dem Sud bedeckt ist (Kerntemperatur etwa 60° C).
  3. Gegarte Filets einmal durchschneiden, auf vorgewärmten Tellern anrichten und mit etwas Sud begießen.

Zubereitung Tipps

Als Beilage eignen sich Pastinakenpüree und Rotkohl, mit wenigen Granatapfelkernen und gehackten Pistazienkernen. Den Sud kann man mehrmals verwenden, er eignet sich hervorragend auch für anderes Wild, für Wildgeflügel und auch für Rindfleisch, zum Beispiel Rinderfilet. Alle Zutaten für den Sud bekommt man im Asienladen.

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Rezept des Monats: Dezember

Roastbeef mit Rosmarin-Pfeffer-Kruste

Zutaten:

8–10 Portionen:

  • 1,7–1,8 kg Roastbeef
  • je 1 TL weiße und schwarze Pfefferkörner
  • 1 TL Pimentkörner
  • 2 TL grobes Meersalz
  • 3 TL getrocknete Rosmarinnadeln
  • 1–2 Lorbeerblätter
  • 1–2 EL Rapsöl zum Anbraten

Pro Portion: 1062 kJ / 253 kcal, E 44 g, F 9 g, KH /

Zubereitung:

  1. Das Roastbeef etwa 4 Stunden vor der Zubereitung Raumtemperatur annehmen lassen.
  2. Für die Würzmischung Pfeffer-, Pimentkörner, Meersalz, Rosmarinnadeln und Lorbeerblätter im Mörser zerdrücken. Den Braten mit gut der Hälfte dieser Mischung einreiben.
  3. Rapsöl in einer großen Bratpfanne erhitzen. Das Roastbeef auf der Fettseite beginnend rundum 15–18 Minuten anbraten.
  4. Ein Backblech auf der 1. oder 2. Einschubebene von unten im Backofen vorheizen. Einstellung: Ober-/Unterhitze / 80° C. Das angebratene Roastbeef auf die Backblechmitte legen und garen. Nach 4 Stunden ist es englisch, nach 6 Stunden rosa gegart.
  5. Das Roastbeef warm oder kalt zu Beilagen servieren und die restliche Würzmischung zum Nachwürzen auf den Tisch stellen.

Zubereitung Tipps

  • Diese langsame Garmethode bewirkt eine gleichmäßige Rosafärbung des Bratens.
  • Fertig gebratenes Roastbeef im Kühlschrank aufbewahren, aber vor dem Servieren Raumtemperatur annehmen lassen.

Geräte-Einstellung

Ober-/Unterhitze

Einschubebene

1. oder 2. Einschubebene von unten

Temperatur

80° C

Zeit

4–6 Stunden

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Rezept des Monats: November

Grünkohl-Eintopf

Zutaten:

6–8 [4–6] Portionen:

  • 2000 [1500] g Grünkohl (TK)
  • 3 [2] Zwiebeln, gewürfelt
  • 4 [3] Lorbeerblätter
  • 5 [3] TL Salz
  • weißer Pfeffer
  • 1500 [1000] ml Wasser o. Rindfleischbrühe (Instant)
  • 1000 [750] g Kartoffelwürfel
  • 2 [1] Päckchen Bratensoße für 250 ml Flüssigkeit
  • 75 [50] g Haferflocken
  • [6] Kasseler Koteletts
  • [6] Mettenden

Pro Portion; 2042 kJ / 488 kcal, E 38 g, F 22 g, KH 32 g

Zubereitung:

  1. Grünkohl unaufgetaut mit Wasser oder Brühe, Zwiebeln, Lorbeerblättern, Salz und Pfeffer in einen Gourmet-Bräter geben. Zugedeckt zum Kochen bringen, dann mit reduzierter Einstellung etwa 70 Minuten schwach kochen lassen.
  2. Kartoffelwürfel, Bratensoßenpulver und Haferflocken zugeben, vermischen und zugedeckt weitere etwa 70 Minuten garen.
  3. Kasseler Koteletts und Mettenden auf den Grünkohl legen und zugedeckt noch etwa 25 Minuten garen.

Geräte-Einstellung

Kochstelle

Einschubebene

-

Temperatur

12-4

Zeit

160-180min

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Rezept des Monats: Oktober

Serviettenknödel mit Kräutern und Maronen

Zutaten:

6–8 Portionen:

  • 250 g frische Toastbrotscheiben (gewürfelt)
  • 5 g Butter
  • 30 g Bacon (fein gewürfelt)
  • 1 mittelgroße Zwiebel (gewürfelt)
  • Salz
  • schwarzer Pfeffer a. d. Mühle
  • Muskat (frisch gerieben)
  • 225 ml Milch
  • 40–50 g Kräuterblätter (glatte Petersilie und Staudensellerieblätter)
  • 100 g vorgekochte Maronen (Esskastanien, vakuumiert)
  • 2 Eier (Gr. M)
  • außerdem: 1 Küchen- oder Mulltuch

Pro 1 Portion: 861 kJ / 205 kcal, E 7 g, F 9 g, KH 25 g

Zubereitung:

  1. Die Brotwürfel in eine große Schüssel füllen.
  2. In einer kleinen Pfanne die Butter mit den Baconwürfeln schmelzen, die Zwiebelwürfel unterrühren und glasig dünsten. Alles zu den Brotwürfeln geben und mit 1 TL Salz und mit Pfeffer und Muskat herzhaft würzen.
  3. In der Pfanne 125 ml Milch erwärmen, über die Brot-Bacon-Mischung gießen, untermischen und 5 Minuten ruhen lassen.
  4. Kräuter fein schneiden, Maronen hacken. Die Eier mit der restlichen Milch verquirlen. Alles locker miteinander mischen und weitere 10 Minuten ziehen lassen.
  5. Das Küchentuch auf die Arbeitsfläche legen, die Masse der Länge nach daraufschütten und mit nassen Händen zu einer etwa 30 cm langen Rolle formen. Den langen Knödel fest in das Tuch wickeln, in den gelochten Garbehälter legen und im Dampfgarer garen.
    Einstellung: Dampfgaren / Universal / 100° C / 15–18 Minuten.
  6. Den Knödel zum Servieren in daumendicke Scheiben schneiden.

Zubereitungszeit: ca. 35–40 Minuten

Zubereitung Tipps

  • Knödelreste am nächsten Tag ebenfalls in Scheiben schneiden und in Butter braten.
  • Serviettenknödel können gut eingefroren werden.

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Rezept des Monats September

Steinbeißer auf Gemüsestreifen

Zutaten:

Für 4 Portionen:

  • 4 Steinbeißerfilets
  • Saft einer Limette
  • Salz
  • Pfeffer
  • 200 g Möhren
  • 200 g Sellerie
  • 100 g Lauch
  • 20 g Butter
  • 40 ml Wermuth
  • 50 ml Weißwein
  • 50 ml Fischfond
  • 2 EL Dill

Pro Portion 1147 kJ, 273 kcal, 38 g E, 8 g F, 5 g kH

Zubereitung:

  1. Fischfilets säubern, salzen und mit Limettensaft beträufeln.
  2. Gemüse putzen und in Streifen schneiden.
  3. Bräter auf höchster Einstellung aufheizen, zurückstellen auf mittlere Einstellung, Butter schmelzen und die Gemüsestreifen andünsten.
  4. Mit Wermuth, Wein und Fischfond ablöschen, mit Salz und Pfeffer würzen.
  5. Steinbeißerfilet auf das Gemüse legen und auf der Kochstelle mit Deckel oder offen im Dampfgarer zu Ende garen.
  6. Mit Dill bestreut servieren.

Zubereitungszeit: ca. 35–40 Minuten

Geräte-Einstellung

Dampfgaren

Kochstelle

Temperatur

95°C

kleinste Einstellung

Zeit

10–15 Minuten

10–15 Minuten

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Rezept des Monats August

Dorschgratin mit Tomaten

Zutaten:

Für 4 Portionen

  • 500 g Dorschfilet
  • 2 EL Zitronensaft (20 g)
  • Salz, Pfeffer
  • 2 EL geh. Petersilie (5 g)
  • 1 TL Basilikum, geh.
  • 1 Knoblauchzehe, feingehackt
  • 3 EL Paniermehl 1 EL Olivenöl (10 g) 3 EL Greyerzerkäse, gerieben (30 g)

Pro Portion: 1858 kJ / 444 kcal, E 52 g, F 16 g, KH 20 g

Zubereitung:

  1. Das Fischfilet mit Zitronensaft beträufeln, würzen. Die passierten oder etwas zerteilten, abgetropften Tomaten in eine gefettete Auflaufform geben, eventuell würzen. Die Fischfilets ziegelartig auf die Tomaten legen.
  2. Kräuter, Knoblauch und Paniermehl mischen, über dem Fisch verteilen. Mit Käse bestreuen, mit Olivenöl beträufeln. Zugedeckt mit 850/750 Watt ca. 4/5 Minuten und dann mit 450 Watt ca. 10 Minuten garen.
  3. Bei Geräten mit Grill die Form auf den Rost bzw. die im ersten Einschub eingesetzte Glasschale unter den vorgeheizten Grill stellen und offen mit 450 Watt + Grill (220 °C) ca. 16 Minuten garen.
  4. Garzeit: ca. 14/15 Minuten; bei Geräten mit Grill ca. 16 Minuten. Bei Geräten mit Gewichts-Automatic: Garen Fisch/01 1,1 kg (ca. 20 Min.).

Zubereitung Tipps

Sie können auch anderes Fischfilet verwenden, z.B. Seelachs oder Rotbarsch.

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Rezept des Monats Juni

Orangensorbet

Zutaten:

Für 4-6 Portionen:

  • 100 g Zucker
  • 2 Minzblätter und einige zum Garnieren
  • je 1 EL fein abgeriebene Bio-Orangen- und Zitronenschale
  • 1/2 TL Orangenblütenwasser
  • 1 Eigelb
  • 200 ml Orangensaft (frisch gepresst)
  • 2–3 TL Zitronensaft
  • 1 Eischnee
  • getrocknete Rosenblätter zum Garnieren

Pro Portion: 126 Kcal / 529 kJ, E 2 g, F 2 g, KH 25 g

Zubereitung:

  1. Zucker in 100 ml Wasser mit Minzblättern, Orangen- und Zitronenschale kochen, bis der Zucker aufgelöst ist. Die Mischung abgekühlt im Kühlschrank durchkühlen lassen und durch ein Sieb gießen.
  2. Sirup mit Orangenblütenwasser, Eigelb, Orangen- und Zitronensaft verquirlen und in der Eismaschine gefrieren lassen (ohne Maschine die Masse im Gefrierfach breiig gefrieren). Eischnee unterheben. Nach 1 Std. alle 30–40 Min. mit dem Schneebesen umrühren.
  3. Sorbet in vorgekühlte Gläser füllen und mit Minz- und Rosenblättern garniert servieren.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats Mai

Fischauflauf mit Kartoffelkruste

Zutaten:

Für 6 Portionen:

  • 750 g Kartoffeln, gewürfelt
  • 1 EL Butter
  • 1 Saibling (1 kg brutto, filetiert, ohne Haut)
  • 750 g Fischfilet (Rotbarsch, Kabeljau, Scholle)
  • 5 EL Weißwein
  • 250 g Champignonscheibene
  • 1 Zwiebel, fein gewürfelt
  • 30 g Butter

Sauce:

  • 40 g Butter od. Margarine
  • 40 g Mehl
  • 100 ml Weißwein
  • 300 ml Fischfond
  • 100 ml Sahne
  • 200 g Garnelen (TK, unaufgetaut)
  • Salz, Pfeffer, Muskat
  • 1 EL Petersilie, gehackt

6 Portionen / Pro Portion 1691 kJ / 404 kcal, E 27 g, F 21 g, KH 21

Zubereitung:

  1. Kartoffeln in Salzwasser weich garen, durch eine Kartoffelpresse drücken. Butter unterrühren, mit Salz und Muskat würzen.
  2. Fischfilets nebeneinander in eine Auflaufform legen, mit Salz und Pfeffer würzen, mit 5 Esslöffeln Wein beträufeln und offen im Backofen bei Einstellung Heißluft plus 180°C etwa 15 Minuten garen.
  3. Zwiebelwürfel in der Butter andünsten, Champignonscheiben zugeben, andünsten. Für die Soße Fett erhitzen, Mehl darin unter Rühren anschwitzen. Unter weiterem Rühren Wein, Fond und Sahne zugeben. Soße etwa 5 Minuten schwach kochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen, Petersilie zufügen.
  4. Champignons und Garnelen auf dem vorgegarten Fisch verteilen, die Soße darüber gießen. Kartoffelpüree mit einem Löffel oder mit einem Spritzbeutel mit großer Tülle auf dem Gemisch verteilen. Auflauf hell goldgelb überbacken.

Geräte-Einstellung

Heißluft plus

Ober-/Unterhitze

Einschubebene

2. von unten

2. von unten

Temperatur

170°-190°C

180°-200°C

Zeit

15min
+ 20min
+Vorheizen

10min
+ 15min
+Vorheizen

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats April

Roulade vom Saibling mit Senfsauce

Zutaten:

Für 4–6 Portionen:

  • Salz
  • 8–12 größere Mangoldblätter ohne Stiel
  • 1 Saibling (1 kg brutto, filetiert, ohne Haut)
  • weißer Pfeffer a. d. Mühle
  • 1 EL weiche Butter zum Fetten
  • außerdem: Klarsicht- und Alufolie

Senfsauce (4 Portionen):

  • 1 Schalotte
  • 7 g Butter
  • 125 ml Weißwein
  • 250 ml Fischfond
  • 125 g Schlagsahne
  • ½ –1 EL körniger Senf
  • etwa 1 EL Limettensaft
  • Salz
  • Pfeffer a. d. Mühle

Pro Portion: 1446 kJ / 346 kcal, E 34 g, F 19 g, KH 3 g

Zubereitung:

  1. In einem breiten Topf Salzwasser zum Kochen bringen. Mangoldblätter darin 1–2 Minuten blanchieren, in Eiswasser abschrecken, abtropfen lassen und mit einem Küchentuch trocken tupfen. Blätter in 2 Portionen überlappend auf die Arbeitsfläche legen.
  2. Fischfilets entgräten, mit Salz und Pfeffer würzen, Schwanz- auf Kopfteil legen, quer durchschneiden und auf die Mangoldblätter platzieren. Gestapelte Filets in die Mangoldblätter, dann jeweils erst in ein entsprechend großzügig bemessenes, mit Butter bestrichenes Stück Klarsichtfolie und anschließend in Alufolie wickeln und fest verschließen.
  3. In einem großen Topf reichlich Wasser zum Kochen bringen, die beiden Päckchen hineinlegen, den Topf von der Kochstellen nehmen und den Fisch zugedeckt 12 Minuten gar ziehen lassen. Zum Servieren auspacken, in 8–12 Scheiben schneiden, auf vorgewärmte Teller legen und mit der Senfsauce umgießen.
  4. Senfsauce:

  5. Die Schalotte würfeln und in Butter glasig dünsten. Wein und Fischfond dazugießen, alles offen 5 Minuten köcheln und anschließend durch ein Sieb wieder in den Topf schütten.
  6. Die Sauce auf 100 ml reduzieren. Sahne dazugießen, erhitzen. Den Senf mit einem Stabmixer unterrühren, mit Limettensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats März

Brokkoligemüse mit pikanter Käsecremesauce

Zutaten:

Für 4 Portionen:

  • 500 g Brokkoliröschen
  • 125 ml Gemüsebrühe
  • 125 ml Sahne
  • 50 g Schmelzkäse
  • 30 g Butter
  • 30 g Mehl

Pro Portion: 1032 kJ / 247 kcal, E 8 g, F 20 g, KH 10 g

Zubereitung:

  1. Brokkoli in einen gelochten Garbehälter geben.
  2. Butter und Mehl verkneten, zu kleinen Klößchen formen und mit Gemüsebrühe, Sahne und Schmelzkäse in einen ungelochten Garbehälter geben und über dem Brokkoli in den Dampfgarer schieben.
    Einstellung: Garen Gemüse 100°C
    Zeit: 4-6 Minuten
  3. Die Sauce über das Gemüse gießen und zu Kartoffeln servieren. Dazu passt auch gekochter Schinken und gebratenes Fleisch.

Zubereitungszeit: ca. 25-30 Minuten

Zubereitung Tipps

Diese Sauce kann auch zu Blumenkohl, Romanesco, Kohlrabi oder Rosenkohl gereicht werden.

Geräte-Einstellung

Combi-Dampfgarer

Dampfgarer

Temperatur

100°C

Leistung

GAREN GEMÜSE

Zeit

4-6 Minuten

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats Februar

Boeuf bourguignon

Zutaten:

Für 6 Portionen:

  • 1 kg Rinderbraten aus der Keule
  • 200 g geräucherter Speck, gewürfelt
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Möhre
  • 1 Porreestange
  • 1 Zwiebel
  • Salz & Pfeffer
  • 350 ml Burgunder
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 Kräuterstrauß aus Petersilie, Thymian, Sellerieblatt
  • 12 Perlzwiebeln
  • 12 kleine Champignons
  • 2 EL gehackte Petersilie

Pro Portion: 1390 kJ, 331 kcal, 43 g E, 12 g F, 4 g KH

Zubereitung:

  1. Knoblauchzehe, Zwiebel und Möhre schälen und würfeln, Porree in Ringe schneiden. Das Fleisch in große Würfel schneiden.
  2. Bräter auf höchster Einstellung aufheizen. Speck hineingeben und das Fett ausbraten. Fleisch portionsweise hinzugeben und anbraten.
  3. Auf mittlere Einstellung zurückstellen, Gemüse und Tomatenmark dazugeben und etwa 2 Minuten mitgaren.
  4. Mit Pfeffer und Salz würzen und Rotwein angießen. Kräutersträußchen hinzufügen und auf der Kochstelle (mit Deckel) oder offen im Dampfgarer zu Ende garen.
  5. Perlzwiebeln und Champignons hinzugeben, bei gleicher Einstellung noch weitere 15 Minuten mitgaren und mit Petersilie bestreut servieren.

Zubereitungszeit: ca. 150–160 Minuten

Geräte-Einstellung

Dampfgaren

Kochstelle

Temperatur

100°C

kleineste Einstellung

Zeit

1 Stunde 45min

1 Stunde 45min

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats Januar

Tafelspitz

Zutaten:

Für 4 Portionen

  • 1 Zwiebel
  • Rapsöl zum Fetten
  • 150 g Suppengemüse (Möhren, Porree, Petersilienwurzel, Sellerie)
  • etwa 500 g Rindsknochen (mit 4 Markknochen)
  • 1 TL zerdrückte schwarze Pfefferkörner
  • 1 kg Tafelspitz (Rindfleisch aus der Hüfte)
  • 600 g gemischtes Gemüse (Möhren, Sellerie, Petersilienwurzel, Pastinaken, Porree)
  • Salz
  • 4 EL Schnittlauchröllchen

ausserdem:

  • Küchengarn

Pro Portion (ohne Beilagen): 1602 kJ / 382 kcal, E 54 g, F 16 g, KH 6 g

Zubereitung:

  1. Zwiebel mit Schale in 4 Scheiben schneiden. Schnittflächen ölen und in einer Pfanne schwarzbraun rösten. Suppengemüse putzen, schälen und zerkleinern. Knochen waschen und mit Zwiebelscheiben, Suppengrün, Pfeffer und 1 l kaltem Wasser aufkochen.
  2. Die Fleischspitze umklappen und mit Küchengarn binden, damit das Fleischstück gleichmäßig kompakt ist. Tafelspitz ins kochende Wasser geben, die Hitze reduzieren und bei niedriger Wärmezufuhr zugedeckt gar ziehen lassen. Das Wasser darf sich kaum bewegen.
  3. Inzwischen das gemischte Gemüse schälen, putzen und in daumendicke Stücke schneiden.
  4. Nach 2–2 ½ Stunden Siedezeit die Brühe durch ein Sieb gießen, 4 Markknochen beiseitelegen und das Gemüse gut ausdrücken. Die Brühe, ½ TL Salz, Fleisch, Markknochen und die gemischten Gemüsestücke wieder in den Topf geben und 1 weitere Stunde sieden. Schaum, der sich an der Oberfläche bildet, mit einer Schaumkelle abheben.
  5. Das Fleisch in Scheiben schneiden und auf einer vorgewärmten Platte anrichten, mit dem Gemüse und Markknochen umlegen. Etwas von der Brühe über Fleisch und Gemüse gießen und mit Schnittlauchröllchen bestreut servieren.

Beilagen

  • Bouillonkartoffeln (in wenig Brühe gegarte Kartoffelwürfel) oder Röstkartoffeln; Apfelkren (geschälter, geriebener säuerlicher Apfel, nach Geschmack mit geriebenem Meerrettich, Salz, einer Prise Zucker und wenig Zitronensaft verrührt); Schnittlauchsauce (Mayonnaise aus gekochtem und rohem Eigelb, verrührt mit in Milch eingeweichtem, zerdrücktem Weizenbrötchen, Schnittlauchröllchen, abgeschmeckt mit Essig, Zitronensaft, einer Prise Zucker und weißem Pfeffer); Rahmspinat.

Zubereitung Tipps:

Die Brühe anschließend in Suppentassen servieren. Sie schmeckt intensiver, wenn sie mit einem Bund Liebstöckel gekocht wird.

Tafelspitz aus dem Dampfgarer: Das Fleisch wird besonders zart, weil die Temperatur konstant milde eingestellt werden kann. Die Bouillon bleibt klar und muss nicht abgeschäumt werden. Dafür den Tafelspitz im geschlossenen Garbehälter in den Dampfgarer schieben. Einstellung: Dampfgaren / Universal 80° C / 3,5 Stunden – 4 Stunden. Wenn das Fleisch von der Brühe nicht ganz bedeckt ist, sollte es nach 1 Stunde gewendet werden. Das gemischte Gemüse, das mit serviert wird, braucht mindestens 1 Stunde zum Garen.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats Dezember

Zitruskuchen mit Kumquats und kandierten Kumquat-Scheiben

Zutaten:

Für 2 x 18 Stück:

  • 1 Bio-Zitrone
  • 1 Limette
  • 3–4 Saftorangen
  • 300 g Zucker
  • 250 g weiche Butter und etwas für die Form
  • 275 g Mehl (Type 550)
  • 2 TL Backpulver
  • 120 g Kumquats (Zwergorangen)
  • Salz
  • 5 Eier (Größe M, zimmerwarm)

ausserdem:

  • 2 Rehrückenformen (je 30 x 12 cm) oder 1 Kastenform (30 cm)
  • Holzspieße zum Einstechen
  • Klarsichtfolie

Pro Portion: 129 kcal / 541 kJ, E 2 g, F 7 g, KH 715 g

Zubereitung:

  1. Zitronen- und Orangenschale abreiben. Zitrusfrüchte auspressen, 350 ml Zitrussaft abmessen und mit 75 g Zucker zu Sirup verrühren.
  2. Form(en) mit Butter einfetten. Mehl mit Backpulver mischen. Kumquats würfeln, Kerne entfernen.
  3. Butter, 225 g Zucker, abgeriebene Zitrusschalen und 1 Prise Salz hellcremig schlagen, die Eier nacheinander dazugeben.
  4. Zuerst die Mehlmischung, dann Kumquats unterrühren, Teig in die Form(en) füllen, glatt streichen und in der 2. Einschubebene von unten backen (Rehrückenformen: 30–35 Min., Ober–/Unterhitze 180° C oder Umluft 160° C; Kastenform: 75 Min., 180° C Ober-/ Unterhitze). Den Teig nach 15 Min. 1 cm tief mit einem Messer mittig längs einschneiden.
  5. Den Sirup verrühren, bis der Zucker aufgelöst ist. Den gebackenen Kuchen in der Form mit Holzspießen einstechen und den Sirup über den Kuchen gießen.
  6. Sobald der Sirup aufgesogen ist, den Kuchen auf Klarsichtfolie stürzen und abkühlen lassen.

Der Kuchen lässt sich gut einfrieren oder verschenken.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats November

Gumbo mit Huhn und Meeresfrüchten

Zutaten:

Für 4-6 Portionen:

  • 2 große Hähnchenbrustfilets (ca. 500 g)
  • 1 kleiner Bund Thymian
  • 2 TL Salz
  • grobes Meersalz
  • 1 gestr. TL schwarze Pfefferkörner
  • 1/2 TL weiße Pfefferkörner
  • 1 TL-Spitze Cayennepfeffer
  • 150 g Chorizo (spanische, scharf gewürzte Wurst)
  • 2 grüne Paprikaschoten
  • 2–3 Stangen Staudensellerie
  • 400 g Fleischtomaten
  • 250 g Zwiebeln
  • 2–3 Knoblauchzehen
  • 200 g Okraschoten
  • 650 g Miesmuscheln
  • 8–12 Austern
  • Öl zum Braten
  • 400 ml Fisch- oder Geflügelfond (Glas)
  • 12–18 mittelgroße Garnelen ohne Schale (aufgetaut und ungekocht)
  • 1–2 TL scharfer, körniger Senf

Zubereitung:

  1. Hähnchenbrustfilets in große Würfel teilen. Thymianblätter von den Stielen zupfen und mit 1 TL Salz und allen Pfeffersorten in einem Mörser zerdrücken. Fleischwürfel mit der Gewürzmischung einreiben. Chorizo in fingerdicke Scheiben schneiden.
  2. Paprikaschoten entkernen und waschen. Staudensellerie putzen. Tomaten häuten. Zwiebeln und Knoblauch abziehen. Okraschoten waschen, Stiele abschneiden. Das ganze Gemüse klein schneiden.
  3. Muscheln waschen. Geschlossene Muscheln wegwerfen. Austern öffnen und auslösen.
  4. Einen weiteren Topf oder eine hohe Pfanne (mit Deckel) erhitzen. Zuerst etwas Öl, dann das Fleisch hineingeben und rundum etwa 5 Min. braun anbraten. Fleisch herausheben und beiseitestellen.
  5. Paprikaschoten, Selleriestücke, Zwiebeln und Knoblauch in den Topf rühren, eventuell noch Öl heineingeben und 5–6 Min. dünsten.
  6. Chorizoscheiben, Tomaten, Fond und Okraschoten zufügen und 15. Min. offen kochen. Flüssigkeit dabei verdampfen lassen.
  7. Miesmuscheln und Fleischwürfel unterrühren und zugedeckt weitere 5 Min. bei starker Hitze kochen.
  8. Garnelen unterheben, Austern obenauf legen und bei niedrigster Hitze 3 Min. ziehen lassen.
  9. Mit Senf, Salz und Pfeffer abschmecken.

Als Beilage eignet sich Reis.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats Oktober

Süße Schupfnudeln mit Zwetschgen und Mandelkrokant

Zutaten:

für 6 Personen

für die Nudeln:

  • 700 g kleine mehlig kochende Kartoffeln
  • 140 g Kartoffelstärke
  • 1 Eigelb
  • 50 g Zucker

für die Zwetschgen:

  • 300 g Zwetschgen
  • 100 g Zucker
  • 20 g Sago
  • 30 ml Balsamico-Essig
  • Mark von 1 Vanilleschote
  • abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Orange

für die Zwetschgen:

  • 150 g Zucker
  • 100 g Mandelblättchen

ausserdem:

  • 1 EL Butter

Zubereitung:

  1. Kartoffeln waschen und mit der Schale im gelochten Garbehälter bei 100 °C 30 Minuten garen. Etwas abkühlen lassen, schälen, durch die Presse drücken und mit Stärke, Eigelb und Zucker zu einem Teig verkneten, der nicht mehr an den Händen klebt.
  2. Zwetschgen waschen, halbieren, entsteinen und mit Zucker, Sago, Essig, Vanillemark und Orangenschale mischen. Ziehen lassen, bis sich Saft bildet. In einem ungelochten Garbehälter bei 90 °C 15 Minuten garen.
  3. Für den Krokant den Zucker goldgelb karamelisieren. Die Mandeln unterrühren und sofort alles auf ein gefettetes Blech geben. Abkühlen lassen, in einen Gefrierbeutel geben und mit der Pfanne zerkleinern.
  4. Vom Teig walnussgroße Stücke abnehmen und zu länglichen Rollen formen. Die Schupfnudeln in einem gefetteten ungelochten Garbehälter bei 100 °C 7 Minuten garen.
  5. Die Butter in einer Pfanne schmelzen lassen und den Krokant und die Nudeln darin schwenken.
  6. Die Schupfnudeln mit den Zwetschgen servieren. Nach Belieben mit Crème fraîche garnieren.

Zubereitung Tipps

Anstelle von Krokant kann man auch Bröselbutter zubereiten: 2 EL Butter schmelzen und 50 g Semmelbrösel und 1 EL Zucker darin rösten. Oder aus 1 EL Butter mit 80 g fertiger Mohnmasse Mohnbutter herstellen.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats September

Chiles en Nogada

Zutaten:

Für 4–6 Portionen

  • 12 geputzte längliche Paprikaschoten

Für die Füllung:

  • 1 kg gegarter und gewürzter Schweinerücken (auch möglich: halb Kalbfleisch, halb Schweinefleisch)
  • 3 EL Butter oder Schmalz
  • 1,5 Tassen Tomate, passiert
  • 4 kleine Knoblauchzehen
  • 1,5 Tassen Zwiebel (fein gehackt)
  • ½ TL gemahlener Zimt
  • ¼ TL gemahlene Nelke
  • 1½ TL frischer Thymian
  • ¼ Tasse Rosinen
  • ¼ Tasse gehackte Mandeln
  • ¼ Tasse rosa Pinienkerne (optional)
  • 2 EL Zitronensaft
  • 1 Birne in Würfel geschnitten
  • 1 Apfel in Würfel geschnitten
  • 2 Pfirsiche in Würfel geschnitten
  • 1 Banane in Würfel geschnitten
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise Pfeffer

für die Nogada-Soße:

  • 200 g sehr weiße saubere Walnüsse
  • 2 Tassen Milch
  • ½ Tasse Mandeln
  • ¼ Tasse trockener Sherry
  • 2 EL Zucker
  • 2 EL weißer Ziegenkäse
  • 1 Granatapfel
  • 1 Bund Petersilie zum Dekorieren

Zubereitung:

  1. Die Zwiebel und den Knoblauch in Butter dünsten.
  2. Fleisch zerkleinern, hinzufügen und ca. 5 Minuten lang braten.
  3. Passierte Tomaten, die restlichen Zutaten und Gewürze nach Geschmack hinzufügen und etwa 10 Minuten weiter garen.
  4. Etwas abkühlen lassen und die geputzten Paprikaschoten damit füllen.
  5. Die Paprikaschoten in eine große Auflaufform geben und im Backofen im unteren Einschub mit Heißluft 180°C ca. 40 Minuten garen.
  6. Darauf achten, dass die Schoten nicht anbrennen.
  7. Alle Zutaten für die Soße (außer Granatapfel und Petersilie) in einen Mixer geben und kurz verquirlen.
  8. Die Paprikaschoten auf Teller geben, mit Soße übergießen und mit den Kernen des Granatapfels bestreuen.
  9. Zur Dekoration noch etwas Petersilie darüber streuen.

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats August

Geflügelsalat

Zutaten:

Für 4-6 Portionen:

  • 1 Hähnchen
  • 2 EL Öl
  • 2 TL Salz
  • 3 TL Paprikapulver
  • 2 TL Pfeffer
  • 1 Baby-Ananas
  • 2 Stangen Staudensellerie
  • 1 Becher Sahne
  • Zitronensaft
  • Salz, Pfeffer
  • Curry, Zucker
  • 1 kleine Dose Mandarinen
  • 1 kleine Dose Mais
  • 50 g geröstete Cashewkerne

Pro Portion: 4.180 kj / 1.000 kcal, E 83 g, F 48 g, KH 59 g

Zubereitung:

  1. Das Hähnchen, evtl. vorhandene Innereien sorgfältig entfernen, innen und außen waschen und trocken tupfen.
  2. Öl mit den Gewürzen verrühren und das Hähnchen damit einpinseln. Mit den Brustseiten nach oben auf ein Rost legen, das Universalblech darunter einschieben und braten.
  3. Nach dem Braten das Fleisch vom Knochen lösen und in mundgerechte Stücke schneiden.
  4. Baby-Ananas und Staudensellerie schälen und in kleine Stücke schneiden.
  5. Sahne mit Zitronensaft und den Gewürzen sowie dem Zucker verrühren, Mandarinen und Mais gut abtropfen lassen und zusammen mit den restlichen Zutaten in die Salatsoße geben.
  6. Den Salat kühl stellen, vor dem Servieren abschmecken und mit den Cashewkernen bestreuen.

Servieren Sie als Beilage Ciabatta oder Baguette.

Geräte-Einstellung

Bemerkung

Combi-Dampfgarer

Umluftgrillen

Einschubebene

1. v. unten

Feuchte

1. Schritt: 20% Feuchte
2. Schritt: 80%0% Feuchte
3. Schritt: 20% Feuchte

Leistung

1. Schritt: Combigaren Heißluft Plus
2. Schritt: Combigaren Heißluft Plus
3. Schritt: Combigaren Grill

Temperatur

1. Schritt: 225°C
2. Schritt: 150°C
3. Schritt: 225°C

190-210°C

Zeit

1. Schritt: 20 Minuten
2. Schritt: 40 Minuten
3. Schritt: 10 Minuten

60-70 Minuten

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)


Rezept des Monats Juli

Mangold-Kohlrabi-Lasagne

Zutaten:

Für 6-8 Portionen:

  • 12 grüne Lasagneblätter
  • Salz
  • 4 Kohlrabi von je 250 g
  • 60 g Butter
  • weißer Pfeffer
  • Muskatnuss
  • 2–3 EL Mehl
  • 500 ml Milch
  • 250 ml Sahne
  • 2 Schalotten
  • 500 g Mangold
  • 300 g Tomaten
  • Butter
  • 200 g geriebener Gouda
  • 1 Becher Crème fraîche
  • 1 Eigelb

Pro Portion: 585 kcal / 2445 kJ, Eiweiß 19 g, Fett 41 g, Kohlenhydrate 35 g

Zubereitung:

  1. Kohlrabi schälen und das holzige Ende abschneiden. Die Knollen in 2 mm dicke Scheiben und die Blätter in Streifen schneiden.
  2. In einem Topf 30 g Butter zerlassen und die Kohlrabischeiben mit den Blattstreifen darin anschwitzen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und mit Mehl bestäuben.
  3. Milch und Sahne dazu geben, 10 Minuten dünsten, in eine Schüssel füllen und abkühlen lassen.
  4. Schalotten schälen und fein hacken. Mangoldstiele von den Blättern trennen, putzen und in 2 cm lange Stücke schneiden. In einer Pfanne die restliche Butter zerlassen und Schalottenwürfel und Mangoldstiele darin anschwitzen.
  5. Mittelrippe vom Mangold entfernen, Grün in breite Streifen schneiden, blanchieren, kalt abschrecken und abtropfen lassen. Stiele und Blätter unter die Kohlrabi mischen.
  6. Tomaten blanchieren, häuten, halbieren, Stielansatz und Samen entfernen und das Fruchtfleisch in Streifen schneiden.
  7. Eine Auflaufform mit Butter ausstreichen. Lasagneblätter, Gemüsemischung, Tomatenstreifen und Käse abwechselnd in Schichten einfüllen. Die letzte Schicht sollte Gemüse bedeckt mit Käse sein. Crème fraîche und Eigelb verrühren und darüber verteilen.

Geräte-Einstellung

Combi-Dampfgarer

Temperatur

160-170°C

Leistung

95% Feuchte

Einschubebene

3. von unten

Zeit

30-35min

(das Rezept finden sie auch auf dem Genussportal von Miele)

  

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